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1.
Erscheinungsdatum:
07.11.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
"
Panzerstraße"
ist
wegen
Straßenbauarbeiten
weiterhin
voll
gesperrt.
Überschrift:
1000 Meter Panzerstraße bald in Zivil
Zwischenüberschrift:
Asphalt ersetzt die Betonplatten – Weiter Vollsperrung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Briten
haben
ihre
Panzer
abgezogen,
jetzt
bekommt
auch
die
Panzerstraße
ein
ziviles
Outfit.
Auf
der
Vehrter
Landstraße
werden
die
alten
Betonplatten
durch
eine
Asphaltdecke
ersetzt.
Deshalb
wird
die
Vollsperrung
zwischen
Icker
Weg
und
Haster
Weg
wohl
noch
sechs
Wochen
lang
bestehen
bleiben.
Am
22.
September
haben
die
Bauarbeiten
begonnen,
Mitte
Dezember
wird
die
Vehrter
Landstraße
voraussichtlich
fertiggestellt.
Die
Betonplatten
seien
auf
dem
etwa
1000
Meter
langen
Abschnitt
in
einem
schlechten
Zustand
gewesen,
teilweise
gebrochen
und
an
anderen
Stellen
abgesackt,
berichtet
Jürgen
Schmidt,
Fachdienstleiter
Straßenbau.
Die
Querfugen
verursachten
zudem
hohe
Fahrgeräusche,
was
auch
von
den
Anwohnern
bemängelt
worden
sei.
Eine
einseitige
Sperrung
der
Straße
war
allerdings
nicht
möglich:
Die
Betonplatten
sind
so
breit,
dass
durch
die
Arbeiten
jeweils
beide
Fahrbahnen
betroffen
waren.
Nun
wird
die
Straße
zudem
um
etwa
einen
halben
Meter
verbreitert.
Für
eine
Hauptstrecke
sei
die
Vehrter
Landstraße
zu
schmal
gewesen,
häufig
seien
Autos
auf
die
Randbereiche
ausgewichen
und
hätten
dort
entsprechend
Schäden
verursacht,
sagt
Schmidt.
Rund
800
000
Euro
werden
die
Arbeiten
kosten.
In
den
vergangenen
Jahren
waren
bereits
die
Bereiche
zwischen
Stadtgrenze
und
der
Straße
Am
Limberg
und
im
Folgeabschnitt
bis
zum
Icker
Weg
neu
gebaut
worden.
Bleibt
nur
noch
das
1,
8
km
lange
Teilstück
vom
Haster
Weg
bis
zur
Haster
Mühle.
Hier
sei
die
Vehrter
Landstraße
vergleichsweise
in
einem
besseren
Zustand.
Daher
gebe
es
noch
keinen
Ausbau-
Termin,
so
Schmidt.
Bildtext:
Zu
laut,
zu
schmal:
Auf
der
Vehrter
Landstraße
werden
die
Betonplatten
zurzeit
durch
eine
Asphaltdecke
ersetzt.
Zwischen
dem
Haster
Weg
und
der
Haster
Mühle
bleiben
die
Platten
noch
eine
Weile
erhalten.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
hmd