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1.
Erscheinungsdatum:
05.11.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zu
einem
interreligiösen
Treffen
aus
Anlass
der
70.
Wiederkehr
der
nationalsozialistischen
Novemberpogrome
1938
lädt
Landrat
Manfred
Hugo
ein.
Überschrift:
Interreligiöses Treffen
Zwischenüberschrift:
Gedenken an Novemberpogrome
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zu
einem
interreligiösen
Treffen
aus
Anlass
der
70.
Wiederkehr
der
nationalsozialistischen
Novemberpogrome
1938
lädt
Landrat
Manfred
Hugo
ein.
Termin:
Sonntag,
9.
November,
15
Uhr,
Kreishaus.
Alle
Mitglieder
der
Kirchen,
Gemeinden
und
Religionsgemeinschaften
sowie
alle
interessierten
Bürger
sind
eingeladen.
In
einem
Schreiben
an
die
christlichen
Kirchen,
die
jüdische
Gemeinde
und
die
muslimischen
Religionsgemeinschaften
erinnert
der
Landrat
an
die
Bedeutung
der
schweren
Judenpogrome
in
der
Nacht
vom
9.
auf
den
10.
November
und
ihre
Bedeutung
für
die
Verfolgung
und
Vernichtung
von
ethnischen
und
religiösen
Bevölkerungsgruppen
in
Deutschland.
Es
solle
darüber
gesprochen
werden,
wie
die
Freiheit
für
die
Religionen
und
der
Frieden
zwischen
den
Religionen
in
unserer
Gesellschaft
gefestigt
werden
könne.
In
kurzen
Wortbeiträgen
werden
Vertreter
der
Kirchen,
Gemeinden
und
Religionsgemeinschaften
ihre
Stellungnahmen
vortragen.
Für
die
evangelische
Kirche
wird
Landessuperintendent
Burghard
Krause
sprechen,
für
die
jüdische
Gemeinde
Lea
Mor.
Dechant
Josef
Ahrens
aus
Hagen
vertritt
die
katholische
Kirche
und
von
der
"
Schura
Niedersachsen"
,
in
der
Muslime
aller
Rechtsschulen
und
Nationalitäten
aus
Niedersachsen
organisiert
sind,
kommt
Abdul-
Jalil
Zeitun
zu
Wort.
Ebenso
werden
Vertreter
des
Alevitischen
Vereins
in
Stadt
und
Landkreis
erwartet.
Termin:
Sonntag,
9.
November,
15
Uhr,
Kreishaus.
Alle
Mitglieder
der
Kirchen,
Gemeinden
und
Religionsgemeinschaften
sowie
alle
interessierten
Bürger
sind
eingeladen.
In
einem
Schreiben
an
die
christlichen
Kirchen,
die
jüdische
Gemeinde
und
die
muslimischen
Religionsgemeinschaften
erinnert
der
Landrat
an
die
Bedeutung
der
schweren
Judenpogrome
in
der
Nacht
vom
9.
auf
den
10.
November
und
ihre
Bedeutung
für
die
Verfolgung
und
Vernichtung
von
ethnischen
und
religiösen
Bevölkerungsgruppen
in
Deutschland.
Es
solle
darüber
gesprochen
werden,
wie
die
Freiheit
für
die
Religionen
und
der
Frieden
zwischen
den
Religionen
in
unserer
Gesellschaft
gefestigt
werden
könne.
In
kurzen
Wortbeiträgen
werden
Vertreter
der
Kirchen,
Gemeinden
und
Religionsgemeinschaften
ihre
Stellungnahmen
vortragen.
Für
die
evangelische
Kirche
wird
Landessuperintendent
Burghard
Krause
sprechen,
für
die
jüdische
Gemeinde
Lea
Mor.
Dechant
Josef
Ahrens
aus
Hagen
vertritt
die
katholische
Kirche
und
von
der
"
Schura
Niedersachsen"
,
in
der
Muslime
aller
Rechtsschulen
und
Nationalitäten
aus
Niedersachsen
organisiert
sind,
kommt
Abdul-
Jalil
Zeitun
zu
Wort.
Ebenso
werden
Vertreter
des
Alevitischen
Vereins
in
Stadt
und
Landkreis
erwartet.