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1.
Erscheinungsdatum:
31.10.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zu
"
Computertechnik
an
der
Mülltonne
–
Awigo
will
Service
verbessern
und
Kosten
senken
–
Testprojekt
im
Raum
Melle"
(Ausgabe
vom
17.
Oktober)
.
Überschrift:
Müllgebühren
Artikel:
Originaltext:
"
Die
Idee
mit
dem
Chip
an
der
Mülltonne
[. . .]
sollte
nicht
dazu
genutzt
werden,
Müllbehälter
aus
irgendeinem
Grund
nicht
zu
leeren,
denn
festgefrorene
Behälter,
wie
in
dem
Bericht
geschildert,
sind
kein
Verschulden
der
Bürger,
da
diese
ja
rechtzeitig,
das
heißt
am
Abend
vorher,
die
Müllbehälter
zur
Abholung
bereitstellen
sollen.
Des
Weiteren
stellt
sich
die
Frage,
wie
die
Stadt
Osnabrück
es
schafft,
bei
geringeren
Gebühren
und
einer
Leerung
alle
14
Tage
ihre
Fahrzeuge
mit
zwei
Personen
auszustatten.
Auch
ist
es
hier
möglich,
einen
bedarfsgerechten
Restmüllbehälter
zuerhalten.
Im
Landkreis
gibt
es
für
Zweipersonengrundstücke
nur
120-
Liter-
(zu
groß)
oder
60-
Liter-
(zu
klein)
Restmüllbehälter,
die
dem
tatsächlichen
Bedarf
nicht
entsprechen
und
auch
noch
zu
teuer
sind.
Zum
Vergleich:
Im
Landkreis
kosten
120
Liter
Restmüll
für
Zwei-
beziehungsweise
Dreipersonengrundstücke,
Leerung
alle
vier
Wochen,
124,
80
Euro;
in
der
Stadt
Osnabrück
bei
14-
tägiger
Leerung
145,
08
Euro.
Auch
in
vielen
Landkreisen
und
Gemeinden
im
Umland
sind
die
Gebühren
weitaus
günstiger
als
hier.
Da
durch
die
neuen
Müllbehälter
Kosten
gespart
werden
sollen,
bleibt
die
Frage,
was
kommt
davon
den
Gebührenzahlern
zugute,
wenn
wir
jetzt
schon
zu
teuer
bezahlen?
"
Autor:
Kurt Deneke