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1.
Erscheinungsdatum:
26.10.2008
aus Zeitung:
Osnabrücker Nachrichten/ ON
Inhalt:
Das
Haus,
in
dem
C
&
A
und
weitere
Geschäfte
einziehen
werden,
wird
gebaut.
Mit
Bild
der
Bauphase.
Überschrift:
C&A zieht in den neuen Glaspalast
Zwischenüberschrift:
Central-Rassage: Jetzt beginnen die Hochbauarbeiten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrücks
größte
Baugrube:
In
diesen
Tagen
beginnen
die
Hochbauarbeiten
für
die
Central-
Passage.
Lampe-
Foto
Osnabrück
(sla)
-
Noch
versperrt
ein
Bauzaun
den
Blick
auf
die
größte
Baustelle
in
der
Osnabrücker
Innenstadt.
Nur
das
Gedröhne
der
Baumaschinen
lässt
erahnen,
dass
sich
auf
dem
Gelände
der
ehemaligen
Unos-
Passage
und
künftigen
Central-
Rassage
etwas
tut.
Ein
Blick
über
den
Zaun
lässt
erahnen,
was
der
Hamburger
Investor
Pirelli
RE
Projektentwicklung
dort
bis
zum
Spätsommer
nächsten
Jahres
entstehen
lässt.
Noch
arbeiten
sich
die
Spezialisten
eines
Osnabrücker
Generalunternehmers
in
den
Boden.
Zur
Zeit
werden
dort
nach
den
Worten
von
Pirelli-
Sprecherin
Helene
Isaakidis
Spezialtiefbauarbeiten
in
Angriff
genommen.
Durch
das
so
genannte
Injektionsverfahren
soll
die
Standfestigkeit
der
benachbarten
Gebäude
gesichert
werden.
Zeitgleich
entsteht
die
Bodensohle
des
neuen
Gebäudes.
Die
Tiefbauphase
soll
nach
dem
Willen
der
Verantwortlichen
Mitte
Oktober
abgeschlossen
sein.
Dann
beginnen
die
Hochbauarbeiten.
Fertig
sein
soll
das
Ganze
laut
Isaakidis
im
3.
Quartal
kommenden
Jahres.
Hauptmieter
des
künftigen
Glaspalastes,
der
die
Große
Straße
mit
der
Großen
Hamkenstraße
verbindet,
wird
das
Modehaus
C&
A
sein.
Wenn
das
Unternehmen
seinen
jetzigen
Standort
an
der
Möserstraße
aufgegeben
hat,
wird
es
im
Erdgeschoss
sowie
im
1.
und
2.
Obergeschoss
der
Central-
Passage
4800
der
insgesamt
rund
7000
Quadratmeter
Verkaufsfläche
nutzen.
Als
weitere
Mieter
stehen
nach
Angaben
des
Investors
bislang
ein
Optiker
und
ein
weiteres
Ladengeschäft
fest.
Wer
die
restliche
Fläche
nutzen
wird,
ist
noch
nicht
endgültig
geklärt.
Für
dei
freien
1600
Quadratmeter
stehe
Pirelli
noch
in
Verhandlungen
mit
verschiedenen
Einzelhandelsanbietern
aus
dem
Textilbereich,
sagte
Isaakidis
auf
Anfrage.
"
Die
Verhandlungen
laufen
gut"
,
so
die
Sprecherin,
denn
ihr
Unternehmen
gestalte
"
in
Osnabrück
eine
positive
städtebauliche
Entwicklung
und
eine
Aufwertung
des
Einzelhandelsstandortes."
Die
Arbeiten
zur
Neugestaltung
der
in
die
Jahre
gekommenen
und
2007
geschlossenen
Unos-
Passage
laufen
seit
dem
Frühjahr.
Im
April
waren
dort
die
Abrissbagger
angerückt
und
hatten
das
alte
Gebäude
dem
Erdboden
gleich
gemacht.
Die
Fertigstellung
hat
auch
Auswirkungen
auf
andere
Bauvorhaben
in
der
Stadt.
Da
die
Große
Hamkenstraße
zurzeit
als
Baustellenzufahrt
genutzt
wird,
kann
die
Stadt
erst
nach
Fertigstellung
der
Cen-
tral-
Passage
mit
dem
letzten
Schritt
des
Umbaus
des
Adolf-
Reichwein-
Platzes
beginnen.
Autor:
sla