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1.
Erscheinungsdatum:
24.10.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
Wärmepumpen
und
den
richtigen
Schornstein.
Überschrift:
Sparen und die Umwelt schonen
Zwischenüberschrift:
Mit Energie aus der Natur
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
nächste
Heizperiode
steht
vor
der
Tür
–
mit
Schrecken
denkt
da
mancher
Eigenheimbesitzer
noch
an
seine
letzte
Heizkostenrechnung.
Hocheffiziente,
stromgeführte
Systeme
jedoch
machen
erneuerbare
Energien
für
das
Heizen
und
die
Warmwassererzeugung
heute
gut
nutzbar.
Wärmepumpen,
Lüftungsanlagen
mit
Wärmerückgewinnung
und
Solarthermie-
Anlagen
beziehen
kostenlos
Energie
aus
der
Luft,
dem
Grundwasser
oder
dem
Erdreich
und
nutzen
sie
im
Haus
für
die
Wärmeversorgung.
Allein
mit
der
Entscheidung
für
eine
Wärmepumpe
lassen
sich
in
einem
durchschnittlichen
Einfamilienhaus
mit
fünf
Personen
derzeit
pro
Jahr
etwa
1
000
Euro
Energiekosten
einsparen.
Noch
besser
fällt
die
Bilanz
für
die
Umwelt
aus,
wenn
die
Wärmepumpe
mit
Ökostrom
betrieben
wird.
Einen
aktuellen
Überblick
über
die
Förderungen
von
Staat,
Ländern,
Kommunen,
aber
auch
Stromversorgern
und
Stadtwerken
für
energieeffizientes
Bauen
und
Modernisieren
gibt
zum
Beispiel
die
Initiative
Wärme+
auf
ihrer
Website
www.waerme-
plus.de.
Dort
finden
Interessierte
auch
Energieberater
in
ihrer
Nähe.
Interessant
sind
stromgeführte
Systeme
im
Übrigen
auch
im
Altbau:
Vom
einfachen
Wandheizgerät
im
Hobbyraum
bis
zur
Hightech-
Wärmepumpe
als
Ersatz
für
den
alten
Brenner,
von
Einzelraum-
Lüftungsgeräten
mit
Wärmerückgewinnung
bis
zu
dezentralen
Systemen
zur
Warmwasserbereitung
bieten
sich
viele
Möglichkeiten,
langfristig
Energie
zu
sparen.
Bildtext:
Die
Hightech-
Wärmepumpe
dient
als
Ersatz
für
den
alten
Brenner.
Foto:
djd/
Wärme
Der
passende
Schornstein
muss
sein
Bei
der
Planung
einer
zusätzlichen
Heizquelle
in
Form
eines
Kaminofens
ist
der
Schornstein
zur
Abführung
der
Abgase
ein
unverzichtbares
Bauteil.
Soll
ein
vorhandener
Schornsteinzug
genutzt
werden,
ist
eine
vorherige
Überprüfung
und
Freigabe
durch
den
zuständigen
Bezirksschornsteinfegermeister
nötig.
Eventuell
muss
der
Schornstein
saniert
oder
geändert
werden.
Diese
Arbeiten
sollten
ausschließlich
von
Fachunternehmen
des
Schornsteinbauhandwerkes
ausgeführt
werde.
Ist
kein
Schornstein
vorhanden,
gibt
es
die
Möglichkeit
einen
Schornstein
nachzurüsten.
Durch
die
Beratung
eines
Fachmanns
kann
vor
Ort
festgestellt
werden,
ob
ein
Schornstein
nachträglich
in
das
Haus
oder
an
die
Außenfassade
gebaut
werden
kann.
Der
so
genannte
Doppelwandschornstein
an
der
Außenwand
ist
vielen
Leuten
bekannt,
weniger
bekannt
ist,
dass
man
auch
einen
Schornstein
nachträglich
in
das
Haus
einbauen
kann.
Entscheidend
ist
der
einwandfreie
Abzug
der
Abgase
und
die
Optik
im
oder
am
Haus.
Der
Schornstein
für
einen
Kaminofen
ist
der
"
Motor"
für
einen
einwandfreien
Betrieb,
da
im
Schornstein
der
notwendige
Unterdruck
durch
den
Temperaturunterschied
zur
Außenluft
erzeugt
wird.
Ein
zu
kleiner
oder
zu
kurzer
Schornstein
kann
den
notwendigen
Unterdruck
nicht
erzeugen
und
die
Abgase
des
Kaminofens
nicht
abführen.
Ein,
an
der
falschen
Stelle
des
Hauses,
gebauter
Schorn-
stein
kann
zu
Abgasrückstau
oder
Abgasbelästigung
führen.
Dieses
wiederum
kann
zu
einem
Verbot
der
Nutzung
des
Kaminofens
durch
den
Schornsteinfeger
oder
die
Baubehörde
führen.
Autor:
djd