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1.
Erscheinungsdatum:
20.11.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Herhof,
die
Entsorgungsfirma
im
Hafen
bekommt
nicht
die
Zulassung
für
erhöhte
Kapazitäten.
Überschrift:
Herhof bekommt keine Erhöhung der Müllmenge
Zwischenüberschrift:
Es bleibt bei 85 000 Tonnen Restabfall am Standort Hafen
Artikel:
Originaltext:
Herhof
bekommt
keine
Erhöhung
der
Müllmenge
Es
bleibt
bei
85
000
Tonnen
Restabfall
am
Standort
Hafen
Osnabrück
(we)
Keine
Nachverhandlungen
mit
der
Firma
Herhof
über
eine
Erhöhung
der
durch
einen
Beschluss
des
Osnabrücker
Rates
auf
85
000
Tonnen
festgeschriebenen
Kapazitätsgrenze
für
den
Bau
einer
Müllbehandlungsanlage
im
Osnabrücker
Hafen.
Diesen
einstimmigen
Beschluss
fasste
der
Verwaltungsausschuss
(VA)
der
Stadt
auf
seiner
gestrigen
Sitzung.Nachdem
die
Diskussion
der
brisanten
Mullmengen-
Frage
in
der
VA-
Sitzung
vor
zwei
Wochen
ergebnislos
vertagt
worden
war,
gab
es
diesmal
ein
klares
Votum.
Die
CDU/
FDP-
Mehrheit
hatte
zu
Beginn
der
Sitzung
einen
Änderungsantrag
zum
von
Osnabrücks
Oberbürgermeister
Hans-
jürgen
Fip
vorgelegten
Entwurf
eines
Nachverhandlungs-
Angebots
an
das
Entsorgungsunternehmen
präsentiert.
In
der
Vorlage
wird
zum
einen
noch
einmal
das
Festhalten
an
der
im
März
2001
vom
Rat
festgeschriebenen
Kapazitätsgrenze
von
85
000
Tonnen
(plus/
minus
einer
Marge
von
fünf
Prozent)
bekräftigt.
Zum
anderen
wird
der
Verwaltung
deutlich
gemacht,
keine
Nachverhandlungen
über
eine
Mengenerhöhung
zu
führen
und
der
beim
VA-
Termin
nicht
anwesende
Oberbürgermeister
"
gebeten"
,
dass
Schreiben
nicht
abzuschicken.
Vor
der
einstimmig
erfolgten
Annahme
des
Antrags
hatte
Ratsherr
Rainer
Tenfelde,
der
in
Vertretung
eines
verhinderten
CDU-
Bürgermeisters
Burkhard
Jasper
an
der
Sitzung
teilnahm,
im
Rahmen
der
mehr
als
halbstündigen
Beratung
des
Tagesordnungspunktes
die
Position
der
CDU/
FDP-
Ratsmehrheit
deutlich
gemacht.
Fr
führte
auch
vergaberechtliche
Gründe
an,
da
die
Ausschreibung
der
Entsorgungsleistung
2001
auf
Basis
festgelegter
Mengen
erfolgt
sei.
Autor:
we