User Online: 1 |
Timeout: 15:14Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
26.04.2003
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ganze
Seite
voll
mit
Leserbreifen
in
Bezug
auf
"
Blitzgeräte"
,
die
Fotos
von
Fahrzeugen
machen,
die
die
zulässige
Geschwindigkeit
überschritten
haben.
Überschrift:
Blitzen - wo es Sicherheit schafft, wird es von vielen akzeptiert
Zwischenüberschrift:
Anderswo empfinden es viele Leser als "Abzockerei" - Fest steht: Wer sich an die Verkehrsregeln hält, kann nicht geblitzt werden
Artikel:
Originaltext:
In
der
Albert-
Schweitzer-
Straße
könnten
ruhig
zehn
Blitzer
stehen.
Manche
fahren
sogar
80
km/
h
hier,
wo
doch
so
viele
Schüler
und
Sportler
hier
laufen.
Siglinde
Härtung,
Osnabrück
Am
Riedenbach
habe
ich
innerhalb
von
sieben
Minuten
zwei
Strafmandate
bekommen.
Osnabrück
ist
sehr
autofeindlich.
Ich
habe
die
Strafe
nur
bezahlt,
weil
ich
keine
Zeit
hatte,
dagegen
vorzugehen.
Magret
Liekam,
Melle
Der
Ruf
ist
gerechtfertigt.
Denkt
man
an
die
Domaktion
zu
Weihnachten.
Die
Stadt
behauptet,
sie
kontrolliere
nur
an
Unfallschwerpunkten,
aber
die
Hansastraße
ist
keiner.
Rainer
Hillebold,
Osnabrück
Ich
finde
Osnabrück
wegen
der
Parkplatzsituation
autofeindlich.
Schon
seit
15
Jahren
fahre
ich
nicht
mehr
nach
Osnabrück
zum
Einkaufen.
Heinz-
Werner
Strob,
Bissendorf
Die
Polizei
kann
blitzen,
dann
müsste
das
aber
in
der
Zeitung
stehen.
Wenn
es
keine
Unfälle
geben
würde,
würde
auch
die
Industrie
davon
nicht
profitieren.
Außerdem
sollten
die
Busspuren
in
der
Rushhour
freigegeben
werden.
Jürgen
Dosda,
Osnabrück
Man
behauptet
immer,
man
wolle
nur
die
Raser
drankriegen.
Ich
bin
vor
zwei
Jahren
mit
60
km/
h
schon
geblitzt
worden.
Viele
fahren
ins
Umland
zum
Einkaufen.
Gerhard
Zobel,
Belm
Es
gibt
zu
wenig
Geschwindigkeitskontrollen.
Bei
den
festen
Standorten
bremsen
doch
alle
ab
und
beschleunigen
dann
wieder.
Andere
Städte
haben
ganz
andere
Verkehrsprobleme.
Frank
Eilermann,
Osnabrück
Ich
bin
auf
der
Hannoverschen
Straße
bei
56
km/
h
geblitzt
worden.
Der
Sachbearbeiter
nahm
das
Knöllchen
aber
zum
Glück
zurück,
als
ich
mich
beschwerte.
Auf
der
Hannoverschen
Straße
ist
das
doch
lächerlich.
Heinrich
Mosel,
Osnabrück
Wann
entdeckt
eine
zahlenmäßig
nicht
unerhebliche
Gruppe
Osnabrücker
Autofahrer
endlich
das
Prinzip
Rücksichtnahme
und
die
Einhaltung
der
Straßenverkehrsordnung?
Dipl.-
lng.
Peter-
Michael
Röhr,
Lotte
Sat.1
hat
Recht
mit
der
Behauptung.
Oft
wird
an
Ausfallstraßen
geblitzt,
obwohl
die
Gefahr
woanders
liegt.
Dietmar
Winter,
Osnabrück
Radarkontrollen
sind
nicht
schlecht,
wenn
es
um
Geschwindigkeit
geht.
Aber
oftmals
ist
es
doch
einfach
nur
Abzocke.
Monika
Teepe,
Osnabrück
Ich
kann
SAT.1
nur
Recht
geben.
In
Osnabrück
will
man
wohl
unser
Geld
nicht.
Mit
einem
Geländewagen
ist
es
furchtbar
in
Osnabrück
zu
fahren.
Dirk
Heinsoth,
Bad
Laer
Selbst
meinen
eigenen
Kunden
rate
ich
nicht
nach
Osnabrück
zu
fahren,
wenn
sie
eine
Übernachtungsmöglichkeit
suchen.
Zum
Einkaufen
fahre
ich
schon
nach
Bremen.
Man
muss
sich
nicht
wundern,
wenn
die
Leute
ins
Umland
flüchten.
Dieter
Michel,
Bissendorf
Ich
fahre
jeden
Tag
Auto
und
obwohl
ich
aufpasse,
werde
ich
geblitzt.
Vor
Schulen
ist
es
o.k.,
aber
sonst
ist
es
unverschämt.
Ich
halte
es
für
Abzockerei.
Werner
Kastrup,
Osnabrück
Was
der
Pressesprecher
der
Stadt
sagt,
ist
Unsinn.
Der
will
die
Leute
verdummen.
Die
Stadt
will
einfach
nur
abkassieren.
Das
schlechte
Immage
kommt
nicht
durch
die
Fernsehsendung.
Osnabrück
war
schon
immer
autofeindlich.
Walter
Rieling,
Osnabrück
Ich
finde
es
schlimm,
was
in
Osnabrück
mit
den
Blitzern
passiert.
Auf
der
Bremer
Straße
fahren
Leute
zum
Teil
150
km/
h.
Die
fehlende
grüne
Welle
wäre
umweltschonender.
Die
Verantwortlichen
sollten
mal
sehen,
wie
Berlin
das
regelt.
Werner
Haarmeier,
Osnabrück
Hier
muss
Osnabrück
den
Preis
für
die
verfehlte
und
tatsächlich
bürgerfeindliche
Verkehrspolitik
der
neunziger
Jahre
unter
dem
rot-
grünen
Magistrat
bezahlen,
die
aus
Klientelbegünstigung
(u.a.
Katharinenviertel!
),
volkswirtschaftlicher
Behinderung
und
unerhörter
Mittelverschwendung
bestand.
Joachim
Kellermann
(
v.
Schele,
Schelenburg)
Seit
30
Jahren
fahre
ich
Taxi
in
Osnabrück.
Auf
dem
Heimweg
nach
Wallenhorst
ist
die
Ampelschaltung
furchtbar
auf
dem
Fürstenauer
Weg.
Heinrich
Nardmann,
Wallenhorst
Ich
kenne
in
Deutschland
keine
schlimmere
Stadt.
Der
Rückbau
der
Straßen
ist
nicht
nachvollziehbar.
Heinrich
Görs,
Osnabrück
Ich
fahre
am
Tag
acht
Mal
über
die
Hannoversche
Straße
und
jeden
Tag
wird
dort
geblitzt.
Es
ist
Abzocke.
Auch
meine
Kollegen
haben
die
Meinung.
Uwe
Scholz,
Hagen
Von
mir
aus
könnte
es
doppelt
so
viele
Radargeräte
geben
und
die
Bußgelder
könnten
auch
verdoppelt
werden.
Denn
nur
fünf
bis
acht
Prozent
der
Fahren
sind
Raser.
Otmar
Altmann,
Osnabrück
In
Hamburg
ist
es
nicht
so
schlimm
wie
in
Osnabrück.
Vor
Schulen
steht
um
acht
Uhr
meistens
kein
Radargerät.
Bernd
Paluch,
Osnabrück
Ich
kann
nur
darüber
lachen,
was
in
Osnabrück
abläuft.
Wozu
bezahle
ich
eigentlich
Steuern?
Warum
wird
die
Stadt
mit
Pollern
übersäht?
Warum
wurde
am
Osterwochenende
so
oft
geblitzt?
Karl-
Heinz
Simmert,
Bissendorf
Früher
bin
ich
Taxi
gefahren
und
ich
finde
das
SAT.
1
Recht
hat.
Es
gibt
auch
keine
Schleichwege
mehr
und
alle
Straßen
sind
verengt
worden.
Mario
Martins,
Osnabrück
Osnabrück
ist
autofreundlich.
Es
wird
noch
zu
wenig
geblitzt.
Zum
Teil
werden
ja
sogar
wieder
Busspuren
aufgelöst.
Autofahrer
dürfen
sich
nicht
beklagen.
Jürgen
Steinbrecher,
Osnabrück
Wenn
SAT.1
richtig
recherchiert
hatte,
wäre
die
Stadt
noch
schlechter
weggekommen.
Kein
Mensch
fährt
noch
nach
Osnabrück
zum
Einkaufen.
An
Unfallschwerpunkten
zu
blitzen
ist
aber
o.k.,
Axel
Luthin,
Osnabrück
Die
Stadt
hat
sich
zum
Nachteil
entwickelt.
Ich
bin
täglich
im
Ruhrgebiet
unterwegs
und
so
eine
Vorgehensweise
wie
in
Osnabrück
ist
dort
nicht
anzutreffen.
Warum
wird
abends
an
Schulen
geblitzt?
Das
ist
doch
reine
Abzocke.
Jochen
Knaack,
Osnabrück
Die
Ampelschaltungen
sind
unsinnig.
Die
Stadt
verjagt
Kunden
in
die
Vororte.
Die
Stadtväter
wissen
nicht
was
sie
tun.
In
einem
Urwald
findet
man
auch
keine
geharkten
Wege
und
Baumschnitt.
In
einer
Stadt
muss
es
brummen.
Klaus
Trezeciak,
Osnabrück
Die
Einstufung
ist
nicht
gerechtfertigt.
Die
Autofahrer
verhalten
sich
stadtfeindlich,
wenn
sie
bei
Rot
über
die
Ampeln
fahren.
Die
Starenkästen
an
Ampeln
sollten
mehr
verwendet
werden.
Klaus
Mersmann
Osnabrück
ist
für
mich
eine
sehr
schöne
Stadt.
Ich
wohne
seit
85
Jahren
im
Schinkel
und
ziehe
hier
freiwillig
nicht
weg.
Wenn
die
Autofahrer
sich
an
die
Verkehrsregeln
halten,
brauchten
wir
keine
Radaranlagen.
Heinz
Düttmann,
Osnabrück
Wie
passt
das
zusammen?
Beides
schließt
sich
jedenfalls
nicht
aus
und
wenn
man
daran
denkt,
dass
immer
mehr
Bürger
gerade
auch
aus
den
lärmerfüllten
Großstädten
sich
nach
Ruhe
und
Beschaulichkeit
sehnen
und
nach
Luft,
die
wenig
Schadstoff
belastet
ist,
dann
wünschen
sich
viele
Bürger
auch
weniger
Autolärm
und
-
verkehr!
Dieter
Kipp,
Hilter
Die
Stadt
Osnabrück
sollte
sich
glücklich
schätzen
als
autofeindlichste
Stadt
Deutschlands
gekürt
worden
zu
sein,
denn
das
beweist
doch,
dass
in
dieser
Stadt
nicht
die
Autos
oder
die
Bequemlichkeit,
sondern
die
Sicherheit
des
Menschen
an
erster
Stelle
stehen.
Merve
Fritsch,
Bielefeld
Die
"
autofeindlichste
Stadt"
ist
doch
viel
einprägsamer
als
die
langweilige
"
Friedensstadt"
.
Danke
an
SaT.1
für
die
kostenlose
PR!
Und
wenn
die
Blitzanlagen
die
Unfallreduzierung
zum
Ziel
haben
sollen,
dann
ist
die
Aktion
von
SAT.
1
doch
ein
voller
Erfolg.
Uwe
Wojcki,
Osnabrück
An
der
Kreuzung
Neuer
Graben/
Lyrastraße
knallte
es
immer
wieder,
weil
einige
Fahrer
noch
bei
Rot
rüberfahren
oder
einfach
zu
schnell
sind.
Ich
würde
gerne
mal
einen
Verantwortlichen
einladen,
mit
mir
mal
eine
Nacht
am
Fenster
zu
verbringen,
dann
würde
den
Leuten
die
Augen
überlaufen,
was
hier
gerast
wird.
Zum
anderen
muss
aber
gesagt
werden,
dass
viele
Straßen
in
Osnabrück
schon
fast
Feldwegcharakter
haben
und
das
schon
seit
Jahren.
Uwe
Martin,
Osnabrück
Ich
finde
das
gut
so.
"
Autofeindlichste
Stadt
Deutschlands!
" -
welch
ein
Unsinn!
Fernsehzuschauer,
die
nachdenken,
lassen
sich
durch
solche
"
Superlative"
nicht
verwirren.
Unsere
Stadt
mit
ihren
vielen
gut
erreichbaren
Parkhäusern
als
autofeindlich
zu
bezeichnen,
ist
nahezu
grotesk!
Jeder
Autofahrer
sollte
sich
selber
einmal
klar
machen,
dass
er
seine
sportlichen
Anbitionen
nicht
innerhalb
von
Städten
zu
Lasten
von
Kindern,
behinderten
und
älteren
Menschen
ausleben
kann
und
darf.
Helmut
Siemoneit,
Osnabrück
Wenn
ich
über
die
Hannoversche
Straße
nach
Osnabrück
kommen
kann,
indem
ich
mit
dem
Verkehr
mithalte,
dann
aber
gleich
geblitzt
werde,
stimmt
mich
das
so
sauer,
dass
ich
es
seitdem
womöglich
vermeide,
nach
Osnabrück
zu
fahren.
Jetzt
fahre
ich
schon
aus
Prinzip
lieber
nach
Melle
oder
Hilter.
Annette
Hormeyer,
Hilter
Ich
bin
auf
der
Hannoverschen
Straße
bei
56
km/
h
geblitzt
worden.
Der
Sachbearbeiter
nahm
das
Knöllchen
aber
zum
Glück
zurück,
als
ich
mich
beschwerte.
Auf
der
Hannoverschen
Straße
ist
das
doch
lächerlich.
Heinrich
Mosel,
Osnabrück
Die
Stadt
ist
nicht
sonderlich
autofreundlich.
Bei
56
km/
h
schon
zu
blitzen
ist
nicht
o.
k.
Dass
am
Osterwochenende
über
600
Leute
geblitzt
wurden
ist
wirklich
nicht
in
Ordnung.
Dirk
Zander,
Osnabrück
In
Eversburg
kann
man
mit
50
km/
h
über
den
Bahnübergang
fahren
und
danach
ist
sofort
ein
30-
Schild,
hinter
dem
oft
geblitzt
wird.
Inge
Naumann,
Osnabrück
Die
Stadt
ist
autofeindlich,
weil
man
Straßen
zurückbaut
und
nicht
wegen
den
Blitzern.
Wer
sich
nicht
an
die
Straßenverkehrsordnung
hält,
ist
selber
schuld.
Die
Ampelschaltung
ist
katastrophal.
Ludwig
Sudowe,
Osnabrück
Ich
finde
es
schlimm,
was
in
Osnabrück
mit
den
Blitzem
passiert.
Auf
der
Bremer
Straße
fahren
Leute
zum
Teil
150
km/
h.
Die
fehlende
grüne
Welle
wäre
umweltschonender.
Die
Verantwortlichen
sollten
mal
sehen,
wie
Berlin
das
regelt.
Werner
Haarmeier,
Osnabrück
Die
Stadt
ist
nicht
nur
autofeindlich,
sondern
auch
schwachsinnig.
Keine
Stadt
hat
ein
Stadion
und
einen
Festplatz
an
einer
so
kleinen
Straße
wie
Osnabrück.
Erwin
Messger,
Osnabrück
Osnabrück
ist
nicht
die
einzige
Stadt
mit
Radaranlagen,
aber
die
Aussagen
von
den
Verantwortlichen
sind
dumm.
Die
sollen
doch
zugeben,
dass
sie
Geld
brauchen.
Eberhardt
Breuer,
Georgsmarienhütte
Die
Stadt
ist
nicht
mehr
so
autofeindlich
wie
früher.
Die
mobilen
Meßgeräte
sind
oft
an
Straßen,
an
denen
schneller
gefahren
werden
könnte.
Uwe
Brandt,
Osnabrück
Dieser
Titel
ist,
so
berechtigt
oder
unberechtigt
er
verliehen
worden
ist,
verheerend
für
das
Bemühen
der
Stadt,
bundesweit
als
Kultur-
bzw.
Kongressstadt
oder
touristisches
Reiseziel
ins
Gespräch
zu
kommen.
Früher
bin
ich
Taxi
gefahren
und
ich
finde
das
SÄT.
l
Recht
hat.
Es
gibt
auch
keine
Schleichwege
mehr
und
alle
Straßen
sind
verengt
worden.
Mario
Martins,
Osnabrück
Ich
kenne
in
Europa
keine
schlimmere
Stadt
als
Osnabrück.
Die
Ampelschaltung
ist
schlecht.
Das
gibt
es
sonst
niergendwo.
Die
Blitzer
stören
mich
weniger.
Rudolf
Fieselmann,
Osnabrück
Ich
freue
mich,
wenn
an
der
Mindener
Straße
geblitzt
wird.
Selten
kümmert
sich
jemand
um
uns
Anlieger.
Von
mir
aus
könnte
noch
mehr
geblitzt
werden.
Kurt
Bornes,
Osnabrück
Osnabrück
ist
die
größte
Abzockerstadt.
An
der
Miquelstraße
stehen
ständig
mobile
Blitzer.
Aber
im
Hammersenviertel
rasen
viele
und
es
wird
nie
geblitzt.
Hans-
Peter
Rosskoth,
Osnabrück
Osnabrück
ist
nicht
mehr
so
autofeindlich.
Wenn
sich
eine
Gesellschaft
Regeln
setzt,
müssen
sie
beachtet
werden.
Mit
Hilfe
der
Blitzer
haben
sich
die
Unfallzahlen
schon
reduzieren
lassen.
Horst
Denningmann,
Bad
Iburg
Die
Umfrage
ist
nicht
repräsentativ.
SAT.1
hat
nur
die
Autofahrerseite
gehört.
Bei
über
100
000
Autos
täglich
nur
sechs
Blitzer
zu
haben,
ist
nach
meiner
Meinung
nicht
zuviel.
Heiko
Panzer,
Osnabrück
Die
Stadt
kann
man
wirklich
nicht
als
autofeindlich
bezeichnen.
Denn
welche
Stadt
verwandelt
ihren
einzigen
städtischen
Grüngürtel
in
eine
Art
Stadtautobahn
und
reißt
ganze
Viertel
ab
(Dielingerstraße)
,
damit
noch
mehr
Autos
in
die
Innenstadt
fahren
können?
Rolf
Kaiser
Für
sehr
überzogen
halte
ich
die
Darstellung
von
SAT.l.
Die
ganze
Sache
ist
nicht
gut
für
den
Ruf
unserer
Stadt,
und
auch
der
Einzelhandel
leidet
unter
dem
schlechten
Namen.
Ulf
Jürgens,
Osnabrück
Die
ganze
Blitzerei
ist
doch
reine
Abzocke.
An
Kindergärten
oder
Schulen
ist
es
verständlich,
aber
dort
wird
nicht
kontrolliert.
Brigitte
Schmechel,
Georgsmarienhütte
ln
Hellern
bei
Novo
und
Risse
spielen
sich
regelmäßig
haarsträubende
Szenen
ab.
Deutliche
Hinweise
werden
von
der
Stadtverwaltung
konsequent
ignoriert;
keine
Antwort,
kein
Versuch
der
Besserung,
stures
Schweigen.
Die
Stadt
Osnabrück
sollte
sich
glücklich
schätzen
als
autofeindlichste
Stadt
Deutschlands
gekürt
worden
zu
sein,
denn
das
beweist
doch,
dass
in
dieser
Stadt
nicht
die
Autos
oder
die
Bequemlichkeit,
sondern
die
Sicherheit
des
Menschen
an
erster
Stelle
stehen.
Merve
Fritsch,
Bielefeld
Hätte
SAT.l
gebracht,
durch
die
Aufstellung
der
Blitzanlagen
sowie
Ampeln
und
Gebotsschilder
ist
der
Autoverkehr
in
der
Stadt
bürgerfreundlicher
geworden,
wäre
sicherlich
diese
miese
Darstellung
unserer
Stadt
nicht
nötig
gewesen.
Eberhard
Altenmeyer,
Osnabrück
Viel
zu
diesem
Schnellfahrproblem
-
hauptsächlich
der
jungen
Leute
mit
PS-
starken
Motoren
-
tragen
auch
die
viel
bejubelten
und
als
Sport
bezeichneten
Autorennen
der
Profis
bei.
Diese
Autofahrer
fühlen
sich
doch
fast
alle
als
kleine
"
Schumis"
.
Gudrun
Niederbrüning,
Osnabrück
Wenn
ich
über
die
Hannoversche
Straße
nach
Osnabrück
kommen
kann,
indem
ich
mit
dem
Verkehr
mithalte,
dann
aber
gleich
geblitzt
werde,
stimmt
mich
das
so
sauer,
dass
ich
es
seitdem
womöglich
vermeide,
nach
Osnabrück
zu
fahren.
Jetzt
fahre
ich
schon
aus
Prinzip
lieber
nach
Melle
oder
Hilter.
Annette
Hormeyer,
Hilter
Wenn
sich
das
Ordnungsamt
der
Stadt
Osnabrück
auf
der
einen
Seite
über
die
exorbitant
steigenden
Einnahmen
durch
die
Verkehrsüberwachung
der
besonderen
Art
freut,
dann
darf
man
sich
nicht
wundern,
wenn
diese
Freude
immer
wieder
durch
neidisch
betroffene
Zeitgenossen
jäh
zerstört
wird.
Thomas
Kiefert,
Bramsche
Die
Autofeindlichkeit
geht
so
weit,
dass
sogar
die
Autobahnpolizei
bei
der
Verteilung
von
Verwarnungsgeldernim
Wohngebiet
bei
ruhendem
Verkehr
mithilft.
Wenn
ich
dann
allerdings
sehe,
wie
die
Polizei
achtlos
an
auf
dem
Geh-
,
Radweg
parkenden
Autos
vorbeifährt,
dann
meine
ich:
Osnabrück
ist
auch
"
Fußgänger
und
Radfahrerfeindlich"
.
R.
Klaßen,
Osnabrück
Meiner
Meinung
nach
sollten
Autofahrer,
die
bewusst
Geschwindigkeitsbeschränkungen
ignorieren
und
dabei
erwischt
werden,
wenigstens
dazu
stehen.
Robert
Winiker,
Osnabrück
Autor:
div. Autoren