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1.
Erscheinungsdatum:
16.10.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbriefe
zum
Thema
Öffnung
des
Schulhofes
in
der
Altstadt.
Anwohner
wollen
dagegen
klagen.
Überschrift:
Kinder sind keine "Lärmquellen"
Fußballspielen und Rumtoben
Familien in die Stadt holen?
Zwischenüberschrift:
Leserbriefe
Artikel:
Originaltext:
"
Kinder
sind
keine
"
Lärmquellen"
Zum
Artikel
"
Kinder
jubeln,
Nachbarn
klagen
-
Pausen-
hof-
Streit
an
der
Altstädter
Grundschule
wird
vor
Gericht
ausgetragen"
(Ausgabe
vom
14.
Oktober)
.
"
Wer
sind
eigentlich
die
Nachbarn?
Mit
großer
Verwunderung
verfolgen
wir
als
der
nächste
Nachbar
zu
dem
Pausenhof
der
Altstädter
Grundschule
die
nun
schon
seit
Monaten
andauernde
Diskussion
um
die
I^
ärmbe-
lästigung
durch
spielende
Kinder.
Besonders
erstaunt
uns,
wieso
von
der
Nachbarschaft
oder
den
Anwohnern
als
Einheit
gesprochen
wird.
Wir
wissen,
dass
aus
unserem
Haus
(Rolandstraße
10a)
mindestens
fünf
der
sechs
Parteien
kein
Problem
mit
der
Lärmbelästigung
vom
Schulhof
haben.
Hat
sich
da
vielleicht
jemand
zum
Sprecher
der
Nachbarschaft
gemacht,
ohne
über
ein
entsprechendes
Mandat
zu
verfügen?
Wird
da
eine
Mehrheit
suggeriert,
die
es
gar
nicht
gibt?
Wir
sind
zu
dem
Thema
nie
befragt
worden.
Wir
kennen
auch
keine
"
Regelung"
mit
den
Anwohnern,
obwohl
wir
die
nächsten
sind.
In
dem
Artikel
kritisiert
ein
Anwohner,
dass
die
Stadt
«vor
der
[...]
einseitigen
Berichterstattung
in
den
Medien
eingeknickt"
sei.
Vielleicht
gehört
aber
gerade
dieser
Anwohner
zu
einer
kleinen
Minderheit,
die
meint,
die
Gesellschaft
zurechtweisen
zu
müssen.
Es
sollte
doch
jedem,
der
fast
in
der
Innenstadt
wohnt,
klar
sein,
dass
es
auch
mal
etwas
lauter
sein
kann.
Ansonsten
sollte
man
aufs
Land
ziehen.
Wir
wünschen
den
Schülern
und
Eltern
viel
Erfolg
vor
Gericht!
Aus
unserer
Sicht
ist
es
eine
Tragödie,
wenn
das
Spielen
von
Kindern
heutzutage
per
Gerichtsbeschluss
verboten
werden
kann."
Corinna
und
Dr.
Stephan
Evers,
Rolandstraße
10a
Osnabrück
Fußballspielen
und
Rumtoben
"
Seit
einiger
Zeit
verfolge
ich
die
Diskussion
um
die
Öffnung
des
Schulhofes
der
Altstädter
Grundschule
in
den
Ferienzeiten.
Dabei
kann
ich
es
in
keinster
Weise
nachvollziehen,
wie
hartnäckig
die
Anlieger,
nun
auch
noch
gerichtlich,
gegen
die
Öffnung
vorgehen.
Wir
wohnen
seit
vierzig
Jahren
direkt
neben
der
katholischen
Jugendhilfe
Don
Bosco,
in
der
circa
100
Kinder
und
Jugendliche
wohnen.
Und
obwohl
wir
täglich
die
Kinder
beim
Fußballspieln
und
umtoben
hören,
haben
wir
uns
noch
nicht
ein
einziges
Mal
durch
die
.
Lautstärke'
gestört
gefühlt.
Es
gibt
bestimmt
viele
Lärmquellen,
Kinder
sind
es
ganz
sicher
nicht"
Peter
Steinert,
An
der
Wakhegge
2,
Osnabrück
Familien
in
die
Stadt
holen?
"
Mit
dem
Gericht
gegen
spielende
Kinder?
Das
darf
doch
wohl
nicht
wahr
sein.
Da
gibt
es
tatsächlich
mal
Stadtkinder,
die
den
Wunsch
haben,
sich
draußen
auszutoben
und
miteinander
/
u
spielen,
statt
sich
vor
den
l-
ernse-
her
oder
Computer
zu
setzen.
Und
schon
wird
angestrebt,
gerichtlich
dagegai
vorzugehen?
Wirbt
nicht
gar
die
Stadt
dafür,
Familien
aus
dem
Landkreis
wieder
nach
Osnabrück
zu
holen?
So
gelingt
das
wohl
kaum."
Thomas
Frost,
Südstraße
11,
Bissendorf
Autor:
Peter Steinert, Thomas Frost, Corinna und Dr. Stephan Evers