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1.
Erscheinungsdatum:
08.10.2008
aus Zeitung:
Osnabrücker Nachrichten/ ON
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
über
die
Situation
des
Verkehrs
und
den
geplanten
Änderungen
rund
um
Kamp
und
Nikolaiort
(westliche
Fußgängerzone)
.
Überschrift:
Stadt schließt Schlupfloch für private Autofahrer
Zwischenüberschrift:
Busring zwischen Parkhaus und Reichweinplatz wird enger
Artikel:
Originaltext:
Stadt
schließt
Schlupfloch
für
private
Autofahrer
Busring
zwischen
Parkhaus
und
Reichweinplatz
wird
enger
Uninteressant
für
den
privaten
Durchgangsverkehr
soll
ab
dem
Frühjahr
der
Busring
zwischen
dem
Adolf-
Reichwein-
Platz
und
der
Tiefgarage
Nikolaiort
gemacht
werden.
Lampe-
Foto.-
Osnabrück
(sla)
-
Autofahrer
lieben
Abkürzungen,
die
Stadt
eher
weniger.
Insbesondere
Autofahrer,
die
den
Busring
zwischen
dem
Adolf-
Reichwein-
Platz
und
der
Tiefgarage
Nikolaiort
als
Abkürzung
nutzen,
sind
den
Stadtplanern
ein
Dorn
im
Auge,
Damit
soll
jetzt
weitgehend
Schluß
sein.
Im
Frühjahr
worden
die
Bauarbeiter
anrücken
und
die
Fahrbahn
künstlich
verengen,
kündigt
Jürgen
Schmidt
vom
städtischen
Fachdienst
Straßenbaubau
an..
Mit
einer
Mittelinsel
sollen
die
Fahrbahnen
so
gestaltet
werden,
dass
keine
Autos
mehr
an
den
Bussen
vorbeifahren
können.
Zugleich
werde
der
durch
die
hohe
Zahl
der
schweren
Busse
über
die
Jahre
stark
in
Mitleidenschaft
gezogene
Straßenbelag
erneuert,
sagt
Schmidt.
Nur
für
Busse
frei
-
doch
viele
Autofahrer
halten
sich
nicht
an
diese
Vorgabe.
Die
Planungen
seien
jetzt
soweit
gediehen,
dass
die
Arbeiten
in
Kürze
ausgeschrieben
würden,
so
Schmidt.
Fertiggestellt
sein
sollen
die
Arbeiten
spätestens
im
Sommer
kommenden
Jahres.
Erst
2009
soll
darüber
hinaus
ein
weiterer
Teil
des
Gesamtkonzeptes
Adolf-
Reichwein-
Platz
umgesetzt
werden:
Die
Neugestaltung
der
Fahrbahn
vom
Busring
in
Richtung
Parkhaus
Ledenhof.
Damit
werde
gewartet,
bis
die
Bauarbeiten
an
der
Central-
Passage
an
der
Großen
Straße
abgeschlossen
sind,
kündigt
Schmidt
an:
"
Vorher
hat
das
keinen
Zweck."
Zurzeit
wird
der
Bereich
als
Anfahrstrecke
für
schwere
Baufahrzeuge
genutzt.
Die
beiden
Projekte
ergänzen
den
bereits
fertiggestellten
Bereich
am
Eingang
der
Fußgängerzone
und
zum
Kamp.
Insgesamt
lässt
sich
die
Stadt
nach
Schmidts
Worten
die
Umgestaltung
des
Areals
rund
950
000
Euro
kosten.