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1.
Erscheinungsdatum:
23.10.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leyendecker
verteidigt
den
Neubau
des
Abfallwirtschaftszentrums
(AWZ)
.
Überschrift:
Erster Stadtrat: Keine Verschwendung
Zwischenüberschrift:
Leyendecker weist Kritik am geplanten Abfallwirtschaftszentrum zurück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Neubau
des
Abfallwirtschaftszentrums
(AWZ)
auf
dem
alten
Gelände
der
Diskothek
Hyde-
Park
sei
eine
"
unabdingbare
Notwendigkeit"
,
sagt
Osnabrücks
Erster
Stadtrat
Karl-
Josef
Leyendecker
und
kritisiert
damit
die
Berichterstattung
in
diesem
Zusammenhang.
Dass
Bedarf
für
diese
Einrichtung
bestehe,
sei
schon
daran
zu
erkennen,
dass
zirka
76
000
Anlieferungen
pro
Jahr
erfolgten
und
hierbei
eine
nicht
unerhebliche
Tonnage
an
Restmüll
und
Wertstoffen
einer
ordnungsgemäßen
Entsorgung
zugeführt
werde.
Leyendecker
wehrt
sich
auch
gegen
den
Vorwurf,
der
Abfallwirtschaftsbetrieb
(AWB)
der
Stadt
Osnabrück
betreibe
Gebührenverschwendung.
"
Der
AWB
konnte
ununterbrochen
acht
Jahre
die
Gebühren
stabil
halten."
In
den
Jahren
2007
und
2008
"
mussten
die
Gebühren
für
die
Entsorgung
von
Restabfall,
den
jeweiligen
allgemeinen
Preissteigerungen
folgend,
zwar
um
7,
50
Prozent
beziehungsweise
2,
60
Prozent
angehoben
werden"
.
Im
Gebührenvergleich
stehe
der
AWB
dennoch
seit
Jahren
bei
verschiedenen
Gebührenvergleichen
in
der
Gebührenskala
im
oberen
Drittel
der
niedrigsten
Gebühren.
Die
Fraktion
der
Grünen
betont,
dass
es
sich
bei
dem
Neubau
des
Abfallwirtschaftszentrums
um
keine
"
Luxusveranstaltung"
handelt.
Auch
die
Grünen
weisen
den
Vorwurf
der
Gebührenverschwendung
zurück.
"
Wir
kooperieren
in
der
Abfallbeseitigung
bereits
dort
mit
dem
Landkreis,
wo
es
Sinn
macht,
und
auch
das
neue
Abfallwirtschaftszentrum
steht
natürlich
für
die
Anlieferung
auch
Landkreis-
Bürgern
zur
Verfügung.
Bei
circa
55
000
Anlieferungen
jährlich
erübrigt
sich
aber
wohl
die
Frage,
ob
wir
eine
solche
Annahmestelle
im
Stadtgebiet
brauchen"
,
erklärt
Grünen-
Fraktionschef
Michael
Hagedorn.