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1.
Erscheinungsdatum:
22.10.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Photovoltaikanlage
auf
den
Hallen
des
Osnabrücker
Sportclubs
(OSC)
in
Betrieb
genommen.
Überschrift:
Sportverein setzt auf Sonnenstrom
Zwischenüberschrift:
Energie für zehn Haushalte
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Wetter
spielte
nicht
mit,
als
die
Photovoltaikanlage
auf
den
Hallen
des
Osnabrücker
Sportclubs
(OSC)
in
Betrieb
genommen
wurde.
Wegen
der
starken
Bewölkung
fielen
die
ersten
Stromerträge
noch
gering
aus.
Das
wird
sich
ändern:
Über
34
000
Kilowattstunden
pro
Jahr
soll
die
Anlage
künftig
erzeugen.
Schon
vor
Jahren
hatte
der
Ehrenvorsitzende
des
OSC,
Jürgen
Künsemüller,
eine
Installation
angeregt.
Nun
setzte
der
aktuelle
Vorstand
des
Sportclubs
den
Vorschlag
um.
Ausgeführt
wurden
die
Arbeiten
vom
Osnabrücker
Unternehmen
Sunos
Sunpower.
Drei
Gründe
hätten
im
Wesentlichen
den
Ausschlag
für
die
Investition
von
rund
210
000
Euro
gegeben,
so
Geschäftsführer
Peter
Abs
bei
der
Inbetriebnahme:
Die
umweltfreundliche
Technik
passe
zu
einem
Sportverein.
Der
OSC
übernehme
zudem
eine
Vorreiterrolle,
und
nicht
zuletzt
gehe
es
darum,
"
auch
ein
paar
Euro
zu
verdienen"
,
sagte
Abs.
In
den
Räumen
des
Sportclubs
wurde
auch
eine
Infotafel
angebracht,
die
den
Stromertrag
dokumentiert.
Das
könne
dazu
beitragen,
die
Vereinsmitglieder
auch
im
Hinblick
auf
private
Eigenheime
für
die
Technik
zu
interessieren,
hofft
Peter
Abs.
320
Quadratmeter
misst
die
Modulfläche
der
Anlage,
die
in
der
Spitze
40
Kilowattstunden
erzeugt
und
den
jährlichen
Stromverbrauch
von
rund
zehn
Haushalten
decken
kann,
berichtet
Frank
Hemme,
Geschäftsführer
von
Sunos
Solarpower.
Das
entspricht
wiederum
einer
Kohlendioxidersparnis
von
etwa
18
Tonnen.
Die
Einspeisevergütung
wird
voraussichtlich
bei
15
800
Euro
liegen.
Nach
zehn
bis
15
Jahren
würden
sich
die
Anlagen
in
der
Regel
amortisieren,
so
Hemme.
Autor:
hmd