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1.
Erscheinungsdatum:
18.10.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
107
neue
Stationen
mit
Hundekot-
Tüten.
Überschrift:
Weniger Ärger mit den Hundehaufen
Zwischenüberschrift:
107 neue Stationen mit Tüten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Sie
gelten
als
die
besten
Freunde
des
Menschen.
Wenn
es
allerdings
um
die
Hinterlassenschaften
der
Vierbeiner
geht,
ist
für
viele
Fußgänger
der
Spaß
vorbei.
Vielfach
sorgen
Hundehaufen
für
Konfliktstoff
zwischen
Haltern
und
Spaziergängern.
Mit
einem
neuen
Angebot
will
die
Stadt
nun
für
Entspannung
sorgen:
107
Tütenspender
werden
in
den
kommenden
Wochen
in
Osnabrücks
Außenbezirken,
etwa
in
der
Dodesheide,
aufgestellt
werden.
Damit
ergänzen
sie
die
seit
2002
zentrumsnah
entstandenen
34
Hundestationen.
Ein
verantwortungsvoller
Hundebesitzer
sollte,
so
Karin
Heinrich
vom
Fachbereich
Bürger
und
Ordnung,
ohnehin
immer
eine
Tüte
dabeihaben.
Mit
den
neuen
Tütenspendern
soll
es
noch
selbstverständlicher
werden,
die
Haufen
des
eigenen
Hundes
sofort
zu
entsorgen.
Ihr
Kollege
Jürgen
Wiethäuper
ergänzt,
dass
der
Hundehalter
mit
den
öffentlich
verfügbaren
Tüten
auch
bares
Geld
sparen
kann:
Wer
mit
seinem
Hund
einen
Haufen
hinterlässt,
muss
in
Osnabrück
immerhin
mit
einem
Bußgeld
von
30
Euro
rechnen.
Schon
in
den
vergangenen
Jahren
gab
es
bei
der
Stadt
das
Vorhaben,
die
bewährten
Hundestationen
an
weiteren
Standorten
aufzustellen.
Allerdings
scheiterte
dies
zuletzt
an
den
Kosten.
Die
Firma
DSM
Ströer
hat
sich
nun
bereiterklärt,
die
günstigere
Variante
der
Tütenspender
zu
finanzieren.
So
ist
nun
eine
flächendeckende
Versorgung
möglich.
Bei
den
Hundestationen
werden
Papiertüten,
mit
einer
Art
Pappschippe
versehen,
angeboten.
Direkt
vor
Ort
kann
diese
Tüte
auch
entsorgt
werden.
Bei
der
neuen
Tütenstation
muss
sich
der
Hundehalter
nun
mit
einer
einfachen
Plastiktüte
begnügen.
Allerdings
können
diese
Tüten
anschließend
im
normalen
Restmüll
entsorgt
werden.
In
der
Nähe
der
Tütenspender
sollten
immer
auch
Mülleimer
sein.
Johann
Koke,
der
beim
Abfallwirtschaftsbetrieb
für
die
Bestückung
der
Tütenspender
zuständig
ist,
ist
gespannt,
ob
dieses
Modell
genauso
gut
angenommen
wird
wie
die
Hundestationen.
Dies
werde
sich
in
den
kommenden
Wochen
zeigen,
wenn
Koke
die
Tüten
das
erste
Mal
nachfüllen
muss.
Bildtext:
Kaum
stand
die
neue
Station,
nahm
sich
Hundebesitzer
Al-
brecht
Stangiel
für
Hund
Jasper
eine
Tüte.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
stoc