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1.
Erscheinungsdatum:
18.10.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Hunde
rissen
Reh
auf
dem
Westerberg.
Überschrift:
Hunde hetzen Reh in den Tod
Zwischenüberschrift:
Blutige Jagd auf dem Westerberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
blutiges
Ende
fand
eine
Verfolgungsjagd
am
Westerberg:
Zwei
freilaufende
Hunde
hetzten
dort
am
Mittwoch
einen
jungen
Rehbock
durch
die
Gebiete
am
Botanischen
Garten.
Gestern
fand
der
Gärtner
das
Tier,
das
zerfetzt
am
Zaun
lag.
Nach
dem
Fund
wurde
Reinhold
Rethschulte,
Jagdaufseher
der
Stadt,
verständigt.
"
Das
Reh
ist
elendig
zugrunde
gegangen"
,
befand
er.
Und
es
sei
nicht
das
erste
Tier
gewesen,
das
den
beiden
Hunden
zum
Opfer
gefallen
sei.
Mehrere
ähnliche
Fälle
gab
es
bereits
im
vergangenen
Jahr.
Die
Polizei
hat
nun
ein
Vermittlungsverfahren
wegen
des
Verdachts
auf
Jagdwilderei
und
Verstoß
gegen
das
Tierschutzgesetz
eingeleitet.
"
Die
Hunde
allein
können
keine
derartige
Straftat
verüben,
das
macht
der
Mensch
durch
Unterlassung"
,
betont
Rethmann.
Denn:
In
dem
gesamten
Gebiet
der
Parkanlage
am
Heger
Holz
herrsche
das
ganze
Jahr
über
Leinenpflicht.
"
Bei
so
einer
Verfolgungsjagd
kann
das
Reh
auch
auf
die
Straße
gehetzt
werden,
das
ist
gefährlich.
Abgesehen
davon,
geht
das
Wild
elendig
zugrunde"
,
warnt
Rethmann.
Alarmierend
sei
auch,
dass
die
Hunde
–
ein
Husky
und
ein
brauner
Schäferhund
–
schon
als
eingespieltes
Team
auffielen.
Die
Polizei
bittet
nun
mögliche
Zeugen
um
Hinweise
unter
Telefon
05
41/
327-
31
12
oder
327-
33
15.
Mehrere
Beobachter
der
Hetzjagd
sollen
versucht
haben,
die
Hunde
aufzuhalten.
Auch
Hinweise
auf
den
Hundebesitzer
werden
erbeten.
Bildtext:
Verfolgungsjagd
endete
tödlich:
Jagdaufseher
Reinhold
Rethschulte
beseitigte
das
gerissene
Wild.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
cko