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1.
Erscheinungsdatum:
17.10.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Haltestelle
Bramstraße:
Um
die
Schülerbeförderung
zu
verbessern,
werden
die
Stadtwerke
den
Einsatzwagen
von
7.38
Uhr
um
vier
Minuten
vorziehen.
Überschrift:
Der Schulbus kommt jetzt früher
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke reagieren auf Kritik
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
allmorgendliche
Situation
an
der
Haltestelle
Bramstraße
in
Haste
könnte
sich
bald
entschärfen:
Um
die
Schülerbeförderung
zu
verbessern,
werden
die
Stadtwerke
den
Einsatzwagen
von
7.38
Uhr
um
vier
Minuten
vorziehen.
Dies
erklärte
Unternehmenspressesprecherin
Katja
Diehl
auf
Anfrage
unserer
Zeitung.
Die
neue
Regelung
greift
ab
dem
ersten
Schultag
nach
den
Herbstferien.
Der
Bus
fährt
dann
um
7.34
Uhr
ab
dem
Halt
Bramstraße
in
Richtung
Schulzentrum
Sonnenhügel,
wo
er
planmäßig
um
7.44
Uhr
und
somit
16
Minuten
vor
Schulbeginn
eintrifft.
Selbst
bei
einer
Verspätung
sollten
die
Schüler
noch
rechtzeitig
im
Unterricht
erscheinen
können.
Das
war
zuletzt
nicht
immer
der
Fall
gewesen.
Rainer
Hafke
hatte
sich
an
die
Stadtwerke
gewandt,
da
sein
Sohn
regelmäßig
Schwierigkeiten
hatte,
wegen
des
großen
Andrangs
innen
vor
den
Türen
in
den
Bus
um
7.30
Uhr
einzusteigen.
Auf
den
war
er
jedoch
angewiesen,
da
der
Einsatzwagen
um
7.38
Uhr
sich
oft
verspätete
und
daher
das
Schulzentrum
nicht
rechtzeitig
erreichte.
"
Wir
konnten
den
zweiten
Bus
relativ
problemlos
vorziehen,
weil
wir
noch
Spielraum
im
Fahrplan
hatten.
Nun
sind
unsere
Möglichkeiten
aber
ausgeschöpft"
,
meinte
Diehl,
Sprecherin
für
die
Sparte
Verkehr
der
Stadtwerke.
Das
Unternehmen
hatte
zuletzt
intensiv
nach
einer
Lösung
gesucht
und
sogar
zeitweilig
einen
Begleiter
in
den
Einsatzwagen
um
7.30
Uhr
abkommandiert,
der
von
innen
die
Türen
frei
hielt.
Die
Vorverlegung
des
zweiten
Busses
soll
die
Situation
einen
Stopp
vor
St.
Angela
entkrampfen.
Fortan
können
sich
die
Schüler
besser
auf
die
beiden
Einsatzwagen
und
den
Linienbus
41
verteilen.
Oder
sie
gehen
eine
Haltestelle
weiter
zur
Angelaschule,
schlagen
die
Stadtwerke
vor.
Dort
leeren
sich
die
Busse
schlagartig,
weil
hier
ein
Großteil
der
zuvor
die
Türen
versperrenden
Schüler
aussteigt.
"
Ich
finde
es
toll,
dass
die
Stadtwerke
so
reagiert
haben"
,
sagte
ein
vorerst
beruhigter
Vater
Hafke.
Nun
habe
sein
Sohn
eine
ernsthafte
Alternative
zum
Bus
um
7.30
Uhr.
Nach
den
Herbstferien
wird
er
gespannt
verfolgen,
ob
der
Plan
aufgeht
und
sein
Kind
tatsächlich
auch
mit
dem
zweiten
Einsatzwagen
pünktlich
zum
Unterricht
gelangt.
Bildtext:
Gedrängel
bei
der
Schülerbeförderung.
Die
Stadtwerke
haben
jetzt
auf
die
Klagen
eines
Vaters
reagiert.
Archiv-
Foto:
Westdörp
Autor:
hedi