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1.
Erscheinungsdatum:
17.10.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Reihe
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
wird
die
Johanniskirche
vorgestellt.
Überschrift:
Ihre Geschichte begann 1011
Zwischenüberschrift:
Die Johanniskirche in der Neustadt hat zwei Vorläufer
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
und
unter
der
Johanniskirche
steckt
viel
Geschichte.
Allein
ihr
Äußeres
hat
im
Laufe
der
Zeit
einige
Veränderungen
erlebt.
Aber
auch
unter
den
Fundamenten
liegt
Geschichte
begraben.
Auf
dem
Luftbild
ist
die
Johanniskirche
als
markanter
Teil
der
Neustadt
zu
sehen.
Ihre
beiden
Türme
stehen
an
der
Johannisstraße,
die
nach
Süden
aus
der
Innenstadt
herausführt.
Östlich
der
Kirche,
im
Bild
oben
links,
ist
ein
Teil
des
Marienhospitals
zu
sehen.
Rechts
über
dem
Gotteshaus
lässt
sich
das
Neustädter
Rathaus
erkennen.
Gegenüber
dem
Portal,
im
Gebäude
auf
der
anderen
Seite
der
Straße,
hat
die
Caritas
ihren
Sitz.
In
dem
weiß-
braunen
Gebäude
unterhalb
der
Kirche
ist
die
St.-
Johann-
Behindertenhilfe
untergebracht.
Die
Geschichte
der
Kirche
beginnt
im
Jahr
1011.
Damals
gründete
Bischof
Detmar
das
Stift
St.
Johann
und
legte
damit
den
Grundstein
für
die
Entwicklung
der
Neustadt.
Der
erste
Vorbau
der
Johanniskirche
war
offensichtlich
ein
einschiffiger
Saalbau.
Das
haben
Grabungen
unter
der
Johanniskirche
ergeben.
Ihr
folgte
ein
weiterer
Vorgängerbau,
über
den
aber
nicht
viel
bekannt
ist.
Anders
als
ursprünglich
gedacht
erstreckten
sich
die
Vorgängerkirchen
nicht
weiter
nach
Osten
in
Richtung
Marienhospital.
Grabungen
aus
dem
vergangenen
Jahr
belegen,
dass
an
dieser
Seite
der
Kirche
ein
Friedhof
lag.
Der
Grundstein
für
die
heutige
Johanniskirche
wurde
1256
gelegt.
Bis
zur
Weihe
vergingen
noch
36
Jahre.
Ihrer
Architektur
nach
ist
St.
Johann
eine
frühgotische,
dreischiffige
Hallenkirche.
Auffällig
sind
die
beiden
unterschiedlichen
Turmhauben.
Das
war
nicht
immer
so.
Ursprünglich
schmückten
zwei
stumpfe,
pyramidenförmige
Dächer
das
Gotteshaus.
Auch
die
Steilgiebel
der
Seitenschiffdächer
entstanden
erst
im
14.
Jahrhundert.
Veränderungen
gab
es
immer
wieder.
Zuletzt
wurde
die
Johanniskirche
in
den
90er
Jahren
aufwendig
restauriert.
Das
Motiv
aus
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
"
Neuen
Osnabrücker
Zeitung"
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20
x
30
cm
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40
x
60
cm
26,
50
Euro.
Bildtext:
Rundherum
ist
kein
Gebäude
so
alt.
Die
Johanniskirche
gehört
zu
den
ältesten
Gotteshäusern
der
Stadt.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Anne Reinert