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1.
Erscheinungsdatum:
15.10.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
"
Malkreis
Malzeit"
stellt
im
Wohnstift
am
Westerberg
aus.
Überschrift:
Künstlerisches Quartett
Zwischenüberschrift:
Gemeinschaftsausstellung im Wohnstift am Westerberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Es
begann
vor
zwei
Jahren
im
Gemeinschaftszentrum
Lerchenstraße.
Da
lernten
sich
Gerda
Skoric,
Gesine
Kulessa,
Bärbel
Hatke
und
Rosi
Hackmann
bei
einem
Acryl-
Malkurs
kennen.
So
gut,
dass
sie
beschlossen,
gemeinsam
ihre
Bilder
derÖffentlichkeit
zu
präsentieren.
Mittlerweile
haben
sich
die
Künstlerinnen
vom
"
Malkreis
Malzeit"
–
so
der
Name
des
quirligen
Quartetts
–
ihre
vierte
Ausstellung
organisiert.
"
Wir
bemühen
uns
selbst
um
die
Termine"
,
berichtet
Rosi
Hackmann.
Nach
den
Städtischen
Kliniken
im
Sommer
sind
die
Bilder
jetzt
im
Diakonie-
Wohnstift
am
Westerberg
zu
sehen.
Bereichsleiter
Heiko
Müller
sagte
in
seiner
Ansprache
zur
Vernissage:
"
Ich
bin
froh,
dass
das
Wohnstift
von
Künstlern
als
Ausstellungsort
akzeptiert
wird."
Ebenfalls
gebe
die
künstlerische
Arbeit
der
vier
Frauen
ein
Beispiel
dafür,
dass
nach
dem
Ende
der
beruflichen
Tätigkeit
der
Anfang
einer
künstlerischen
Tätigkeit
möglich
sei.
So
viel
die
Künstlerinnen
zusammen
unternehmen,
so
unterschiedlich
sind
die
Farben,
Materialien
und
die
Motive.
Gesine
Kulessa
malt
gerne
abstrakt.
"
Feuerwerk"
heißt
eines
ihrer
Lieblingsbilder
mit
wundersamen
Farbexplosionen.
Gegenständlich
und
leuchtend
wirken
die
Exponate
von
Rosi
Hackmann.
"
Ich
male
eigentlich
alles,
doch
am
liebsten
Blumen
mit
klaren
Linien
und
kräftigen
Farben."
Gerda
Skoric
hat
sich
bislang
noch
nicht
auf
einen
Stil
spezialisiert.
Aber:
Ein
sehr
ansprechender
Trend
scheint
sich
bei
ihr
hin
zu
bloß
angedeuteten,
schemenhaften
Motiven
zu
entwickeln.
Im
Bild
"
Drei
Afrikanerinnen"
erreicht
sie
diesen
Verfremdungseffekt,
indem
sie
die
Farbe
durch
Strohhalm-
Pusten
verteilte.
Als
"
luftig"
würden
ihre
Bilder
bezeichnet,
sagt
Bärbel
Hatke.
Sie
experimentiert
von
den
vieren
am
meisten.
Sand,
Gips
oder
Textilien:
Alles
findet
Verwendung
und
wird
in
ihre
Bilder
hineingearbeitet
"
Jeder
von
uns
malt
zwar
anders,
doch
wir
inspirieren
uns
auch
gegenseitig"
,
sagt
Gesine
Kulesa
und
zeigt
auf
eine
Reihe
von
Werken
mit
afrikanischen
Motiven.
Die
Ausstellung
ist
bis
zum
31.
Dezember
im
Diakonie-
Wohnstift
am
Westerberg
zu
sehen.
Bildtext:
Die
Hobbykünstlerinnen
Gerda
Skoric,
Gesine
Kulessa,
Bärbel
Hatke
und
Rosi
Hackmann
(von
links)
mit
Heiko
Müller
vom
Wohnstift
am
Westerberg.
Foto:
Uwe
Lewandowski
Autor:
steb