User Online: 10 |
Timeout: 21:56Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
15.10.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Einspeisevergütung
für
Strom
aus
Solaranlagen
sinkt
ab
2009
um
ein
paar
Cent.
Überschrift:
Für Solarstrom ein paar Cent weniger
Zwischenüberschrift:
Ab 2009 gelten neue Vergütungssätze
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Einspeisevergütung
für
Strom
aus
Solaranlagen
sinkt
ab
2009
um
ein
paar
Cent.
Darauf
macht
das
Presseamt
der
Stadt
aufmerksam.
Seit
dem
Jahr
2000
fördert
das
Erneuerbare-
Energien-
Gesetz
(EEG)
die
Stromproduktion
aus
regenerativen
Energiequellen.
Es
verpflichtet
die
Netzbetreiber,
Strom
aus
Photovoltaikanlagen
abzunehmen
und
zu
einem
festgelegten
Preis
zu
vergüten.
Anlagenbetreiber
erhalten
über
20
Jahre
einen
gesetzlich
garantierten
Vergütungssatz
je
produzierte
Kilowattstunde.
Ab
dem
1.
Januar
2009
gelten
folgende
Neuerungen:
Für
Betreiber
von
Anlagen
bis
zu
einer
Größe
von
30
Kilowatt
Leistung
wird
demnach
der
Vergütungssatz
von
46,
75
Cent
je
Kilowattstunde
auf
43,
01
Cent
ab
Inbetriebnahme
1.
Januar
2009
sinken.
Für
Anlagen
mit
einer
Leistung,
die
größer
als
30
und
kleiner
als
100
Kilowatt
ist,
wird
eine
Vergütung
in
Höhe
von
40,
91
Cent
je
Kilowattstunde
gezahlt.
Neu
ist
die
Vergütungsklasse
bei
Dachanlagen
größer
als
1000
Kilowatt:
Hier
sinkt
der
Vergütungssatz
auf
33
Cent
je
Kilowattstunde.
Die
Vergütung
für
Solarstrom
aus
Freiflächenanlagen
wird
um
zehn
Prozent
auf
31,
94
Cent
je
Kilowattstunde
sinken.
Eine
weitere
Neuerung
des
Gesetzes
ist
die
Vergütung
von
Solarstrom
vom
eigenen
Dach,
der
selbst
genutzt
und
nicht
ins
Netz
eingespeist
wird.
Der
Betrag
ist
gegenüber
der
normalen
Einspeisevergütung
reduziert
und
beträgt
2009
25,
01
Cent
je
Kilowattstunde
bei
einer
Anlage
bis
30
kW.
Ab
2010
hängt
die
Vergütungshöhe
vom
Zubau
im
jeweiligen
Vorjahr
ab.
Um
den
Zubau
feststellen
zu
können,
ist
ab
2009
jeder
Anlagenbetreiber
verpflichtet,
den
Standort
und
die
Leistung
neu
ans
Netz
gehender
Anlagen
der
Bundesnetzagentur
zu
melden.
Die
Bundesregierung
plant
bis
zum
Jahreswechsel
die
Einführung
eines
"
Anlagenregisters"
.
Wo
es
sich
in
Osnabrück
besonders
lohnt,
Solarstrom-
und
solare
Warmwasseranlagen
zu
installieren,
verrät
ein
Blick
in
das
Kataster,
das
im
Zuge
des
Projekts
Sun-
Area
erstellt
wurde.
Weitere
Informationen
im
Internet
unter:
www.erneuerbare-
energien.de/
inhalt/
40508/
und
www.osnabrueck.de/
sun-
area