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1.
Erscheinungsdatum:
14.10.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Altstädter
Schulhof
jetzt
fürs
Spielen
in
den
Ferien
geöffnet.
Die
Anwohner
wollen
klagen.
Überschrift:
Kinder jubeln, Nachbarn klagen
Zwischenüberschrift:
Pausenhof-Streit an der Altstädter Grundschule wird vor Gericht ausgetragen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Einmischen
lohnt
sich.
Das
ist
die
Lektion,
die
die
Kinder
von
der
Altstädter
Grundschule
gelernt
haben.
Es
ist
wieder
Ferienzeit,
und
sie
haben
es
geschafft,
dass
der
Schulhof
jetzt
zum
Spielen
geöffnet
wird.
Sehr
zum
Missfallen
der
Anlieger.
Ihre
Lektion
lautet:
Gegen
eine
Medienkampagne
können
höchstens
Gerichte
helfen.
Seit
Monaten
kämpfen
Schüler
und
Eltern
dafür,
dass
der
Pausenhof
zwischen
Rolandstraße
und
Lotter
Straße
auch
in
den
Ferien
geöffnet
wird.
Unsere
Zeitung
hatte
immer
wieder
über
den
Konflikt
berichtet,
das
Kinderfernsehen
"
logo!
Redezeit"
ergriff
im
August
klipp
und
klar
Partei
für
die
Kinder,
die
vor
dem
verschlossenen
Tor
standen.
Das
beeindruckte
die
Politiker
im
Rat
nachhaltig.
Ende
September
kippte
der
Schulausschuss
eine
frühere
Vereinbarung
mit
den
Nachbarn,
nach
der
die
Bolz-
und
Spielfläche
in
den
Ferien
abgeschlossen
wird.
Der
Fachbereich
Schule
und
Sport
hat
inzwischen
zwei
Schlüssel
an
die
Eltern
ausgegeben
und
mit
ihnen
vereinbart,
dass
sie
den
Pausenhof
um
18
Uhr
abschließen.
In
den
Sommermonaten
darf
bis
20
Uhr
gespielt
und
getobt
werden.
Gestern,
am
ersten
Ferientag,
kamen
nicht
nur
die
Kinder
auf
den
Spielplatz.
"
logo!
"-
Redakteur
Hanno
Hummel
vom
ZDF
ließ
sich
von
den
Drittklässlern
Bjarne,
Simon
und
Rasmus
bestätigen,
dass
die
gemeinsam
erkämpfte
Regelung
doch
nun
"
echt
o.
k."
sei.
Nächste
Woche
soll
der
Beitrag
gesendet
werden.
Die
Anwohner
finden
allerdings
gar
nicht
o.
k.,
was
jetzt
passiert.
Sie
beklagen
sich
über
den
Lärm,
der
vor
allem
dann
entsteht,
wenn
Bälle
gegen
den
Zaun
oder
die
Metallgittertore
donnern.
Im
benachbarten
Haus
seien
pflegebedürftige
Menschen
dieser
Geräuschkulisse
ausgesetzt,
beschwerte
sich
gestern
ein
Anwohner.
Er
kritisiert,
die
Stadt
sei
vor
der
seiner
Ansicht
nach
einseitigen
Berichterstattung
in
den
Medien
eingeknickt.
Jetzt
müsse
die
Sache
eben
vor
Gericht
ausgefochten
werden.
Falls
sie
den
Rechtsstreit
gewinnen
–
wo
sollen
die
Kinder
dann
spielen?
Zum
Bolzen,
sagt
der
Nachbar,
könnten
sie
doch
auf
dem
Goslingplatz
gehen.
Der
ist
500
Meter
von
der
Altstädter
Grundschule
entfernt.
Autor:
rll
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