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1.
Erscheinungsdatum:
11.10.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Glockenturm
der
Katharinenkirche
soll
künftig
für
jedermann
begehbar
sein.
Überschrift:
Traumhafte Aussicht für jedermann
Zwischenüberschrift:
Kirchturm bald begehbar
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Aufstieg
strengt
an,
doch
der
freie
Blick
auf
die
Stadt
in
luftiger
Höhe
belohnt
für
die
Mühen:
Der
höchste
Kirchturm
Osnabrücks,
der
Glockenturm
der
Katharinenkirche,
soll
künftig
für
jedermann
begehbar
sein.
Zahlreiche
gefährliche
Stellen
verhindern
derzeit
noch
den
sicheren
Aufstieg
auf
den
insgesamt
103
Meter
hohen
Turm.
Doch
bis
zum
Jahresbeginn
2010
sollen
nach
dem
Plan
der
evangelisch-
lutherischen
Kirchengemeinde
St.
Katharinen
die
Baumaßnahmen
abgeschlossen
sein.
Finanziert
werde
das
rund
80
000
Euro
teure
Vorhaben
durch
Spenden.
Über
245
schmale
Stufen
auf
engen
Wendeltreppen
führt
der
Weg
auf
eine
Plattform
knapp
unterhalb
der
Spitze.
In
70
Meter
Höhe
kann
der
Besucher
auf
einen
engen,
kleinen
Rundgang
treten,
der
den
Turm
von
außen
umringt.
Von
dort
sollen
dann
ab
2010
auch
die
Besucher
der
Katharinenkirche
die
Aussicht
auf
Osnabrück
genießen
können.
Auf
dem
Turm
der
Marienkirche
ist
das
bereits
seit
Jahren
möglich.
Doch
bis
zur
Freigabe
für
den
Publikumsverkehr
hat
das
Team
um
den
Baubeauftragten
der
Gemeinde,
Heiko
Tilebein,
viel
zu
tun.
Treppenstufen
werden
erneuert,
die
Geländer
sicherer
gemacht,
Feuerlöscher
angebracht,
und
sogar
eine
Funkverbindung
von
der
Besucherplattform
bis
ins
Erdgeschoss
soll
es
geben,
erklärte
Tilebein
am
Donnerstag
bei
einem
Ortstermin.
Die
Sicherheit
der
Besucher
steht
bei
den
Baumaßnahmen
im
Vordergrund.
"
Auch
eine
Grundreinigung
gehört
zur
Sanierung
dazu"
,
so
der
Baubeauftragte.
Dennoch
haben
die
Tauben
den
Balkon
des
Turm
fest
in
Beschlag
genommen
–
mit
sichtbaren
Spuren.
Der
Boden
ist
mit
Vogelkot
und
Federn
bedeckt.
"
Um
die
Plattform
künftig
sauber
zu
halten,
soll
entweder
eine
akustische
Anlage
die
Tauben
vertreiben"
,
erklärte
Tilebein.
Die
Alternative
wäre,
dass
ein
Turmfale
sein
Zuhause
unter
dem
Dach
der
Katharinenkirche
findet.
Rund
80
000
Euro,
so
schätzt
die
Gemeinde,
soll
die
Sanierung
insgesamt
kosten.
Bezahlt
werden
soll
diese
Summe
komplett
aus
Spendengeldern,
so
Tilebein.
Die
bisher
größte
Spende
übergab
am
Donnerstag
die
Herrenteichslaischaft.
10
000
Euroüberreichte
die
Abordnung
der
Stiftung
der
Katharinengemeinde,
vertreten
durch
Pastor
Jörg
Hagen
und
Dorothee
Hülsmann
vom
Kirchenvorstand.
Um
die
Gemeinde
bei
der
Kostendeckung
zu
unterstützen,
kann
von
Spendern
symbolisch
eine
der
52
steinernen
Stufen
gekauft
werden,
die
am
Anfang
des
Aufstiegs
zu
erklimmen
sind.
Die
Sanierung
dieses
ersten
Teils
ist
schon
komplett
abgeschlossen.
Doch
richtig
los
geht
es
erst
im
kommenden
Jahr,
sagte
Tilebein.
Bildtext:
Übergabe
in
luftiger
Höhe:
Eine
Abordnung
der
Herrenteichslaischaft
überreichte
Vertretern
der
Katharinengemeinde
eine
Spende
von
10
000
Euro
für
die
Sanierung
des
Kirchturms.
Foto:
Uwe
Lewandowski
Autor:
chh