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1.
Erscheinungsdatum:
06.10.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Mit
einer
bundesweiten
Dachmarkenkampagne
wollen
die
Stadtwerke
gemeinsam
auf
sich
aufmerksam
machen.
Überschrift:
Stadtwerke gehen in die Offensive
Zwischenüberschrift:
Bundesweite Werbekampagne gestartet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Traditionelle
kommunale
Strom-
und
Energieversorger
sehen
sich
seit
einigen
Jahren
zunehmend
mit
massiven
Werbeaktivitäten
ihrer
privaten
Mitbewerber
konfrontiert.
Jetzt
gehen
die
Stadtwerke
gemeinsam
in
die
Offensive.
Mit
einer
bundesweiten
Dachmarkenkampagne
wollen
sie
auf
sich
aufmerksam
machen.
Geplanter
Slogan:
"
Meine
Stadtwerke.
Gemeinsam
stark."
"
Stadtwerke
sind
am
besten
dafür
geeignet,
das
energiepolitische
Zieldreieck
aus
Wirtschaftlichkeit,
Versorgungssicherheit
und
Klimaschutz
zu
erfüllen.
Denn
sie
stehen
auf
einem
soliden
Wertefundament
und
richten
ihre
Arbeit
ganz
am
Nutzen
für
den
Bürger
aus"
,
sagte
Manfred
Hülsmann,
Vorstandsvorsitzender
der
Stadtwerke
Osnabrück.
In
Anzeigen,
Hörfunkspots
und
auf
einer
eigenen
Webseite
weisen
die
Stadtwerke
seit
Anfang
des
Monats
selbstbewusst
auf
ihre
Dienstleistungen
hin.
Ab
Mitte
Oktober
sollen
außerdem
Großflächenplakate
im
Stadtbild
erscheinen.
Hülsmann:
"
Den
Bürgern
ist
nicht
egal,
wer
sie
versorgt
–
das
zeigen
aktuelle
Umfragen.
Und
daher
sind
die
Stadtwerke
mit
ihren
Werten
wie
Kompetenz,
Zuverlässigkeit
und
Kundennähe
ein
absolutes
Zukunftsmodell."
Mit
der
gemeinsamen
Dachmarke
wolle
man
die
Stärken
der
Stadtwerke
stärker
ins
öffentliche
Bewusstsein
rücken:
Stadtwerke
hätten
ein
überaus
positives
Image,
seien
vor
Ort
präsent
und
sorgten
für
Versorgungssicherheit.
"
Sie
orientieren
sich
am
Gesamtinteresse
der
Bevölkerung"
,
so
Hülsmann
weiter.
Ihre
Versorgungsleistungen
schafften
Lebensqualität
für
die
Bürger,
und
ihre
Infrastrukturen
seien
Vorraussetzung
für
das
Funktionieren
der
Wirtschaft
in
der
Region.
Dabei
stehe
die
Gemeinwohlorientierung
der
Stadtwerke
nicht
im
Widerspruch
zu
betriebswirtschaftlichem
Denken.
Sie
vertrage
sich
allerdings
nicht
mit
dem
Gebot
der
reinen
Profitmaximierung.
"
Stadtwerke
stehen
für
den
Nutzen
der
Bürger
und
nicht
für
kurzfristigen
Shareholder
Value"
,
bringt
Hülsmann
den
Kern
des
Selbstverständnisses
kommunaler
Unternehmen
auf
eine
griffige
Formel.
Dies
sei
gerade
in
der
heutigen
Zeit,
die
von
Irrungen
und
Wirrungen
auf
den
Kapitalmärkten
geprägt
sei,
ein
unternehmerischer
Ansatz,
von
dem
die
Bürger
und
die
Städte
enorm
profitierten.
Denn
mit
dem
Geld,
das
die
Stadtwerke
erwirtschafteten,
würden
auch
andere
kommunale
Aufgaben
finanziert.
Der
Gewinn
bleibe
somit
am
Ort
und
fließe
über
die
angebotenen
Dienstleistungen
an
die
Bürger
zurück.