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1.
Erscheinungsdatum:
06.10.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Angelaschüler
verkaufen
in
den
Pausen
umweltfreundliche
Büromaterialien.
Überschrift:
Stifte und Hefte aus der Ökobutze
Zwischenüberschrift:
Angelaschüler haben eigenen Verkaufsstand für umweltfreundliche Büromaterialien
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wo
öko
dransteht,
soll
auch
öko
drin
sein.
Das
haben
die
Schülerinnen
und
Schüler
der
Angelaschule
jedenfalls
für
ihr
Gymnasium
beschlossen.
Angesichts
von
zahlreichen
ökologischen
Maßnahmen
auf
dem
Schulgelände
sowie
Projekten
im
Unterricht
trägt
die
Angelaschule
bereits
seit
einigen
Jahren
den
Titel
"
Umweltschule"
.
Von
Stefanie
Hiekmann
Osnabrück.
Eine
Gruppe
von
Schülern
und
Lehrern
hat
jetzt
durch
eine
weitere
Aktion
dafür
gesorgt,
dass
der
umweltfreundliche
Charakter
sogar
auf
die
Tinte
des
Füllers
zutrifft:
In
der
"
Ökobutze"
,
die
im
Innenhof
der
Schule
aufgebaut
worden
ist,
verkaufen
Schüler
in
den
Pausen
Hefte,
Blöcke,
Stifte
und
Radiergummis.
Hergestellt
ist
alles
aus
recycelten
und
umweltfreundlichen
Materialien.
"
Es
war
immer
unser
Anliegen,
dem
Ruf
als
Umweltschule
in
allen
möglichen
Bereichen
gerecht
zu
werden"
,
sagt
Andrea
Tüllinghoff,
eine
der
drei
begleitenden
Lehrkräfte.
Dass
die
Sparkassenstiftung
Anfang
des
Jahres
für
mehrere
als
Schülerfirma
organisierte
Projektgruppen
in
Osnabrück
einen
Betrag
von
jeweils
2000
Euro
lockermachte,
war
der
Startschuss
für
den
Ökoladen.
Davon
wurde
das
hölzerne
"
Ladengebäude"
angeschafft,
das
nun
in
zwei
großen
Pausen
in
der
Woche
für
die
Schüler
der
fünften
bis
13.
Klasse
geöffnet
hat.
"
Langfristig
wollen
wir
es
wesentlich
häufiger
offen
halten"
,
erklärt
Tüllinghoff.
Momentan
ist
es
eine
Reihe
von
Schülern,
die
mit
Unterstützung
der
Schülervertretung
den
Verkauf
in
der
Ökobutze
organisieren.
Später
soll
eine
größere
Projektgruppe
mit
abwechselnden
Dienstzeiten
gefunden
werden.
Denn
insbesondere
morgens
vor
der
Schule
wäre
ein
offenes
Verkaufsfenster
für
viele
Schüler
ein
Segen:
Vor
einer
Klassenarbeit
kann
dann
schnell
noch
ein
Arbeitsheft
gekauft
werden,
weil
das
andere
zu
Hause
liegen
geblieben
ist.
Gleiches
gilt
für
Bleistift,
Geodreieck
oder
Notenheft.
Die
Waren
werden
direkt
von
einem
Großhändler
bezogen
und
zum
Selbstkostenpreis
zwischen
20
Cent
(Bleistift)
und
2
Euro
(Sammelmappe)
verkauft.
"
Es
ist
kein
Geschäft,
sondern
ein
Angebot
für
die
Schüler"
,
betont
Tüllinghoff.
In
Planung
ist
bereits
eine
Info-
Stellwand
für
die
Pausenhalle,
an
der
sich
die
Jugendlichen
über
das
Ziel
der
Ökobutze
schlau
lesen
können:
Welchen
Vorteil
haben
eigentlich
umweltfreundlich
hergestellte
Büromaterialien?
Das
nächste
Recherchethema
steht
für
die
Schüler
somit
schon
fest.
Bildtext:
Verkaufen
in
der
Pause
umweltfreundliche
Schreibmaterialien
für
ihre
Mitschüler:
Malin
Kappelmann,
Kirsten
Lager,
Marc
Hellmich,
Nils
Stockmann,
und
Felix
Hengelbrock
(von
links)
.
Foto:
Stefanie
Hiekmann
Autor:
Stefanie Hiekmann