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1.
Erscheinungsdatum:
01.10.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Bürgerforum
Westerberg/
Weststadt
hat
getagt.
Überschrift:
Parkplatz-Flucht am Klinikum
Zwischenüberschrift:
Das Problem Wilhelmstraße jetzt im Bürgerforum
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Trotz
eines
neu
eingerichteten
Parkverbotes
in
der
oberen
Wilhelmstraße
klagten
wieder
mehrere
Anwohner
auf
dem
Bürgerforum
Westerberg,
Weststadt
über
die
Zustände
in
ihrer
Straße.
Es
sei
eine
"
unerträgliche
Situation"
,
beschwerten
sich
Anwohner
der
Wilhelmstraße.
Zwar
werde
das
Parkverbot
im
oberen
Teil
der
Straße
eingehalten,
doch
parkten
im
übrigen
Teil
der
Straße
weiterhin
Autos
an
den
Rändern.
Die
Wilhelmstraße
sei
dadurch
so
eng,
dass
für
Fußgänger
kein
Platz
mehr
sei
und
entgegenkommende
Autos
sich
auf
der
Straße
nicht
mehr
begegnen
können.
Auch
der
Grund
des
Übels
scheint
für
die
Anlieger
offensichtlich:
Nach
den
Beobachtungen
eines
Anwohners
seien
es
offenbar
überwiegend
Angestellte
der
Städtischen
Kliniken,
die
in
der
Wilhelmstraße
parken,
um
auf
diese
Weise
den
mittlerweile
gebührenpflichtigen
Parkplatz
am
Klinikum
zu
meiden.
Die
Wagen
parkten
derart
dicht
an
den
unbefestigten
Seitenrändern
der
Straße,
dass
es
nicht
mehr
möglich
sei,
die
Hecken
zu
schneiden
beziehungsweise
mitunter
auch
die
Hauseinfahrten
blockiert
seien,
so
ein
Anwohner.
Eine
schnelle
Lösung
konnte
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
den
Bürgern
nicht
bieten.
Denn
das
Problem
liege
bei
der
Wilhelmstraße
darin,
dass
sie
unbefestigt
ist.
Und
das
macht
es
für
die
Stadt
schwierig,
Vorschriften
zu
erlassen.
"
Wir
werdenüberlegen,
ob
wir
ein
Provisorium
für
das
Provisorium
finden"
,
so
Griesert.
Des
Weiteren
wurde
den
auf
dem
Bürgerforum
Versammelten
auf
Nachfrage
bekanntgegeben,
dass
es
im
Bezug
auf
das
Areal
des
alten
Busdepots
an
der
Lotter
Straße
zu
einer
Einigung
mit
der
angrenzenden
Firma
Hagedorn
gekommen
sei.
Die
Verlegung
des
Firmenstandorts
solle
bis
zum
30.
September
2010
abgeschlossen
sein.
Dann
könne
mit
der
städtebaulichen
Sanierung
begonnen
werden.
Das
Areal
des
ehemaligen
Niedersachsenbades
an
der
Natruper
Straße
sei
an
einen
Investor
veräußert
worden,
der
dort
einen
Lebensmitteleinzelhandel
mit
einer
Verkaufsfläche
von
3000
Quadratmetern
plane.
Autor:
klu