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1.
Erscheinungsdatum:
30.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Es
fand
ein
Symposium
an
der
Fachhochschule
zu
"
Blumen
in
der
Stadt"
statt.
Überschrift:
Mit Schwarznessel und Süßkartoffel
Zwischenüberschrift:
FH-Symposium zu Blumen in der Stadt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Sommerblumen
sollen
nicht
nur
gut
aussehen.
Damit
sie
den
Blick
des
Betrachters
fesseln,
müssen
sie
auch
richtig
komponiert
sein.
Wie
das
besonders
ansprechend
funktionieren
kann,
beleuchtete
das
Symposium
zur
Pflanzenverwendung
in
der
Stadt
an
der
Fachhochschule
Osnabrück
unter
dem
Motto
"
Lust
am
Schmuck"
.
Dabei
informierten
sich
mehr
als
120
Teilnehmer
aus
Praxis
und
Wissenschaft
über
Gestaltungsmöglichkeiten
mit
Sommerblumen,
Stauden
oder
Gehölzen.
Die
Themenpalette
reichte
von
"
Historischen
Sommerblumenkonzepten"
bis
zur
"
Kunst
der
Beete"
oder
dem
"
Stadtmarketing
mit
Grün
am
Beispiel
der
Herrenhäuser
Gärten"
.
Zudem
wurden
innovative
Ansätze
intensiver
Gartenkultur
in
der
Stadt
und
Zukunftstrends
aus
der
Forschung
und
Praxis
vorgestellt.
"
Sommerblumenbeete
sollen
üppig
und
farbenfroh
sein.
Von
ordnender
Hand
gestaltet,
sollen
sie
durchaus
auch
in
die
Höhe
sprießen."
Prof.
Jürgen
Bouillon
und
Prof.
Rüdiger
Weddige
von
der
FH
Osnabrück
sind
sich
einig,
was
bei
der
Bepflanzung
im
Garten
oder
auf
öffentlichen
Anlagen
heute
"
trendy"
ist.
Worauf
es
bei
der
Planung
von
grünen
Wohlfühloasen
in
der
Stadt
ankommt,
verdeutlichte
der
FH-
Fachmann
Dietmar
Münstermann
anhand
des
von
ihm
zum
Jahr
des
Westfälischen
Friedens
für
die
Stadt
Osnabrück
konzipierten
Pflanzungskonzepts.
Bei
aller
Vielfalt
habe
er
dabei
auf
ein
festes
Muster
gesetzt,
das
sich
wie
ein
roter
Faden
durch
die
Bepflanzung
zieht.
Sommerblumen
in
Beeten
und
Pflanzkübeln
sollten
demnach
in
der
Höhe
gestuft
und
farblich
aufeinander
abgestimmt
sein.
Das
Ziel
sind
dekorative
und
repräsentative
Pflanzungen,
die
als
viel
beachtete
Identifikationsobjekte
zu
Imageträgern
der
Stadt
werden.
Dietmar
Münstermann:
"
Natürlich
können
Sommerblumen-
Pflanzungen
auch
ein
Tourismusmagnet
sein."
Damit
das
gut
Gemeinte
auch
gut
aussieht,
sei
schon
bei
der
Auswahl
der
Pflanzen
eine
genaue
Planung
und
Abstimmung
mit
den
zuliefernden
Gartenbaubetrieben
nötig:
"
Pinkfarbene
Dalien
passen
einfach
nicht
in
ein
Beet
mit
Orange-
Tönen."
Dass
auch
sehr
unterschiedliche
Pflanzen
sehr
gut
zusammenpassen
können,
wurde
etwa
bei
einem
Blick
auf
die
feurige
Caipirinha
klar,
die
sich
als
Komplementärfarbe
sehr
gut
mit
der
Schwarznessel
oder
der
gelblich-
grünen
Süßkartoffel
ergänzt.
Neben
Tipps
für
eine
ansprechende
Grüngestaltung
in
privaten
und
öffentlichen
Grünanlagen
wurden
auch
außergewöhnliche
Ideen
und
Sortimente
präsentiert.
Viele
Ideen
werden
in
den
nächsten
Jahren
sicher
auch
anderenorts
zu
sehen
sein.
Bildtext:
Blumen
in
der
Stadt
wollen
sinnvoll
ausgewählt
sein,
zeigte
ein
Symposium
an
der
FH
Osnabrück.
Hier
ein
Beispiel
vom
Haarmannsbrunnen.
Foto:
Jörn
Martens