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1.
Erscheinungsdatum:
27.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Erich-
Maria-
Remarque-
Schule
ist
die
Fotoausstellung
"
Der
Weg
zurück"
zu
sehen.
Überschrift:
Zurück in der Schule
Zwischenüberschrift:
Ausstellung über Remarques Leben
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Neu
ist
die
Ausstellung
zwar
nicht,
aber
neu
eröffnet.
In
der
Erich-
Maria-
Remarque-
Schule
ist
die
Fotoausstellung
"
Der
Weg
zurück"
seit
Donnerstag
wieder
zu
sehen.
Erich
Maria
Remarque
als
kleines
Kind
auf
dem
Schoß
des
Vaters,
als
junger
Soldat
und
als
erwachsener
Mann,
der
mit
seinem
Buch
"
Im
Westen
nichts
Neues"
weltberühmt
wird.
Die
Fotoausstellung,
die
Situationen
und
Stationen
aus
dem
Leben
des
in
Osnabrück
geborenen
Schriftstellers
nachvollzieht,
ist
eine
Dauerleihgabe
der
Erich-
Maria-
Remarque-
Gesellschaft.
Sie
hing
auch
vor
der
Neueröffnung
in
der
Schule,
musste
aber
während
einer
Renovierungsphase
abgenommen
werden.
Künftig
wird
sie
Treppenhaus
und
Pausenhalle
der
Realschule
schmücken.
Schulleiter
Rolf
Schiermeyer
setzt
darauf,
dass
die
Schüler
die
Bilder
"
zwanglos"
während
der
Pause
anschauen
können.
Mit
der
Ausstellung
wurde
auch
die
Bilderskulptur
"
Spuren
vom
Krieg
–
Spuren
vom
Frieden"
wieder
aufgestellt.
Geschaffen
hat
sie
das
Künstlerehepaar
"
Wagner
und
Wagner"
mit
Schülern
der
Erich-
Maria-
Remarque-
Oberschule
in
Berlin.
Als
die
2005
geschlossen
wurde,
übernahm
die
Osnabrücker
Realschule
das
Kunstwerk
.
Die
Ausstellungseröffnung
war
Teil
eines
Remarque
gewidmeten
Tages
anlässlich
des
110.
Geburtstags
des
Schriftstellers.
Das
am
Morgen
geplante
Zeitzeugengespräch
musste
allerdings
ausfallen.
Nach
der
Ausstellungseröffnung
las
Sandra
Schmidt
aus
Remarques
Roman
"
Der
Weg
zurück"
.
Diesem
Buch
hat
die
Remarque-
Gesellschaft
den
Ausstellungstitel
entlehnt.
Damit
soll
der
berühmte
Sohn
der
Stadt
symbolisch
zurückgeholt
werden.
In
dem
Roman
geht
es
um
Heimkehrer
nach
dem
Krieg.
Auch
wenn
die
Stadt
im
Roman
nicht
so
benannt
ist,
entspreche
sie
topographisch
Osnabrück,
erklärt
Prof.
Tilman
Westphalen,
Vorsitzender
der
Remarque-
Gesellschaft.
Tatsächlich
ist
Remarque
bis
auf
eine
Ausnahme
kurz
nach
dem
Krieg
nie
wieder
in
Osnabrück
gewesen.
Von
der
Ausstellung
existieren
zwei
Exemplare.
Als
Wanderausstellung
und
in
etwas
größerer
Form
war
sie
bereits
unter
anderem
in
Kolumbien
und
Ascona,
wo
Remarque
nach
dem
Krieg
gelebt
hat.
Das
Exemplar
in
der
Realschule
wird
dort
dauerhaft
bleiben.
Bildtext:
Wie
ein
Kartenhaus,
das
zusammenzustürzen
droht,
wirkt
die
Bilderskulptur,
die
jetzt
wieder
in
der
Erich-
Maria-
Remarque-
Schule
zu
sehen
ist.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
rei