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1.
Erscheinungsdatum:
26.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Schulhof
der
Altstädter
Schule
bleibt
weiterhin
ein
Zankapfel.
Überschrift:
Ausschuss will notfalls eine Klage riskieren
Zwischenüberschrift:
Pausenhof der Altstädter Schule erregt weiter die Gemüter
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Pausenhof
der
Altstädter
Grundschule
wird
künftig
auch
in
den
Ferien
und
an
den
Wochenenden
geöffnet.
Fachbereichsleiter
Hans-
Georg
Freund
berichtete
jetzt
dem
Schulausschuss
des
Rates
über
ein
Arrangement
mit
dem
Schulelternrat:
Danach
werden
die
Eltern
einen
Schließdienst
organisieren,
um
Missbrauch
und
Vandalismus
zu
verhüten.
Und
damit
sei
die
größte
Hürde
für
die
Öffnung
des
Platzes
aus
dem
Weg
geräumt.
Der
Fall
hatte
in
den
letzten
Wochen
mehrfach
den
Schulauschuss
und
den
Jugendhilfeausschuss,
aber
auch
das
ZDF-
Kinderfernsehen
"
logo!
"
beschäftigt.
Auch
der
Verwaltungsausschuss
wollte
sich
nicht
eindeutig
positionieren
und
vor
allem
kein
Geld
für
einen
zusätzlichen
Schließdienst
bewilligen.
Gegen
die
Nutzung
des
Pausenhofes
an
Wochenenden
und
in
den
Ferien
opponieren
einige
Anlieger.
Sie
klagen
mit
Hilfe
ihrer
Rechtsanwälte
über
"
unerträglichen
Lärm"
–
zumal
wenn
Fußbälle
gegen
die
Maschendrahteinfassung
und
die
Metallgittertore
geschossen
werden.
Argumente,
die
der
Ratsherr
Paul
Meimberg
(SPD)
so
nicht
gelten
lassen
wollte.
Er
hob
als
positiv
hervor,
dass
sich
hier
Eltern
für
die
Belange
ihrer
Kinder
einsetzten,
und
nannte
es
umgekehrt
"
beschämend"
,
wenn
ein
juristisches
Verfahren
wegen
Kinderlärm
geführt
werden
müsse:
"
Kinder
brauchen
doch
Freiräume."
Deshalb
solle
die
Stadt
notfalls
einer
Klage
nicht
ausweichen.
Außerdem
brachte
der
Ausschuss
einen
Fragebogen
auf
den
Weg,
mit
dem
der
Bedarf
für
eine
Integrierte
Gesamtschule
in
Osnabrück
am
Standort
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
ermittelt
werden
soll.
Diese
Elternbefragung
ist
nach
dem
Landesschulgesetz
vorgesehen.
Der
mit
dem
Kultusministerium
und
der
Landesschulbehörde
abgestimmte
Fragebogen
wird
jetzt
nach
den
Herbstferien
(auch
in
türkischer,
russischer
und
serbo-
kroatischer
Sprache
übersetzt)
an
die
Grundschuleltern
in
der
Stadt
verteilt.
Zeitgleich
würden
der
Raumbedarf
und
eine
Kostenschätzung
ermittelt,
kündigte
Freund
an.
Einen
Errichtungsbeschluss
zum
Schuljahr
2009/
2010
könne
der
Rat
dann
noch
im
Januar
fassen.
Autor:
fhv