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1.
Erscheinungsdatum:
25.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
neue
Reihe
im
Colloquium
Dritte
Welt:
Frieden
schaffen
mit
Waffen?
Überschrift:
Mit Waffen Frieden schaffen?
Zwischenüberschrift:
Neue Reihe im Colloquium Dritte Welt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Frieden
schaffen
mit
Waffen?
Dieser
Frage
will
die
Veranstaltungsreihe
Colloquium
Dritte
Welt
an
der
Volkshochschule
nachspüren.
In
sechs
hochkarätig
besetzten
Diskussionsabenden
–
unter
anderen
ist
Auslandskorrespondent
Ulrich
Tilgner
zu
Gast
–
sollen
die
Auslandseinsätze
der
Bundeswehr
und
die
politisch-
militärischen
Entwicklungen
im
Nahen
und
Mittleren
Osten
im
Fokus
stehen.
"
Das
Colloquium
Dritte
Welt
ist
ein
Seismograf
für
aktuelle
Themen"
,
sagt
Dr.
Carl-
Heinrich
Bösling
von
der
Volkshochschule.
Er
war
vor
27
Jahren
einer
der
Mitbegründer
der
Veranstaltungsreihe,
die
von
der
VHS
und
dem
Aktionszentrum
3.
Welt
gemeinsam
mit
der
Universität,
dem
Kurdistan-
Kultur-
Zentrum
und
terre
des
hommes
organisiert
wird.
Am
23.
September
beginnt
eine
neue
Reihe:
Prof.
Dr.
Berthold
Meyer
von
der
Hessischen
Stiftung
Friedens-
und
Konfliktforschung
in
Frankfurt
wird
um
19.30
Uhr
mit
einem
Vortrag
zum
Thema
"
Frieden
schaffen
mit
Waffen?
Wie
humanitär
sind
humanitäre
Interventionen?
"
den
Auftakt
der
Veranstaltungsreiche
machen
und
Sinn
und
Widersprüche
der
"
humanitären
Interventionen"
beleuchten.
Meyers
Vortrag
soll
gewissermaßen
einen
Überblick
verschaffen,
bevor
die
weiteren
Veranstaltungen
auf
Konfliktherde
im
Nahen
Osten
eingehen
werden.
Oberstleutnant
Jürgen
Rose
geht
in
seinem
Vortrag
am
7.
Oktober
auf
die
Konsequenzen
ein,
die
sich
für
die
deutsche
Außen-
und
Sicherheitspolitik
durch
die
weltweiten
Einsätze
der
Bundeswehr
ergeben.
Auslandskorrespondent
Ulrich
Tilgner
wird
am
25.
November
die
Auswirkungen
der
Interventionen
im
Irak
und
in
Afghanistan
unter
die
Lupe
nehmen.
"
Tilgner
hat
eine
sehr
differenzierte
Einschätzung
der
Situation.
Da
er
sich
vor
Ort
sehr
gut
auskennt,
ist
er
auch
in
der
Lage,
die
vielen
Unterströmungen
unter
der
Tünche
des
Gottesstaates
Iran
deutlich
zu
machen"
,
meint
Bösling.
Der
Buchautor
und
ehemalige
Bundeswehrarzt
Dr.
Reinhard
Erös,
der
sich
in
Afghanistan
seit
20
Jahren
privat
engagiert,
wird
mit
einem
Diavortrag
am
5.
Dezember
seine
Arbeit
zwischen
Taliban,
Warlords
und
Drogenbaronen
vorstellen.
Ist
Pakistan
das
gefährlichste
Land
der
Welt?
Wer
sich
für
diese
Frage
interessiert,
wird
beim
Diskussionsabend
am
13.
Januar
2009
mit
Dr.
Jochen
Hippler
von
der
Uni
Duisburg-
Essen
eine
Antwort
bekommen.
Der
Journalist
Hasan
Hussain
wird
am
27.
Januar
2009
eine
Zwischenbilanz
fünf
Jahre
nach
dem
Beginn
des
Irak-
Krieges
ziehen.
Die
Vorträge
finden
im
Vortragssaal
der
VHS,
Bergstraße
8,
statt.
Beginn
ist
jeweils
19.30
Uhr,
lediglich
der
Diavortrag
am
5.
Dezember
beginnt
um
19
Uhr.
Der
Eintritt
ist
frei.
Autor:
klu