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1.
Erscheinungsdatum:
25.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Experten
diskutieren
in
Osnabrück
über
Stirling-
Motoren.
Überschrift:
Ein kleines Kraftwerk für die Küchenzeile
Zwischenüberschrift:
Experten diskutieren in Osnabrück über Stirling-Motoren
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Viele
Geräte
mit
Stirling-
Motoren
stehen
kurz
vor
der
Vermarktung,
glaubt
Peter
Beck
von
der
Osnabrücker
Unternehmensberatung
Ecos.
Nach
seinen
Vorstellungen
ließen
sich
mit
der
Technik
beispielsweise
bald
Niedrigenergiehäuser
beheizen,
und
dabei
würde
Strom
auch
produziert.
Auf
dem
9.
internationalen
Stirling-
Forum
diskutierten
Experten
aus
aller
Welt
über
die
Technik.
Verschiedene
Hersteller
bemühen
sich
derzeit
um
eine
Serienproduktion
von
Stirling-
Geräten,
sagte
Peter
Beck.
Auf
dem
Forum
im
Osnabrücker
Zentrum
für
Umweltkommunikation
(ZUK)
disktutierten
Marktforscher
aus
Spanien,
japanische
Professoren
und
russische
Entwickler
zwei
Tage
lang
über
die
Zukunft
der
Stirling-
Technik.
Peter
Beck
berichtete
von
einer
Produktionsfirma,
die
ein
überarbeitetes
Modell
nun
in
größerer
Serienproduktion
auf
den
Markt
bringen
möchte.
Der
Vorteil
eines
Stirling-
Motors
liegt
vor
allem
in
seiner
Flexibilität:
Er
lässt
sich
mit
verschiedenen
Brennstoffen
wie
etwa
Erdgas,
Biomasse
oder
Holzpellets
antreiben.
Auch
Sonnenenergie
kann
er
mit
Parabolspiegeln
in
Strom
umwandeln.
Dabei
bündelt
der
Spiegel
die
Sonnenstrahlen,
und
der
Stirling-
Motor
kann
etwa
30
Prozent
der
Solarenergie
umwandeln.
Damit
ist
er
den
meisten
Photovoltaik-
Anlagen
in
diesem
Punkt
überlegen.
Aufwendig
ist
jedoch
die
Ausrichtung
auf
die
Sonne:
Die
Spiegel
müssen
gedreht
werden.
Denkbar
ist
der
Einsatz
in
einem
kleinen
Kraft-
Wärme-
Kopplungs-
Kraftwerk,
das
sich
"
in
jede
Küchzeile"
einbauen
ließe,
erklärt
Peter
Beck.
Dabei
ließe
sich
mit
Erdgas
oder
Holzpellets
Wärme
erzeugen.
Die
überschüssige
Wärme,
die
im
Haushalt
nicht
für
warmes
Wasser
oder
die
Heizung
benötigt
wird,
ließe
sich
in
Strom
umwandeln.
Organisator
Peter
Beck
hofft
darauf,
beim
zehnten
Stirling-
Forum
in
zwei
Jahren
einige
Modelle
vorstellen
zu
können,
die
bereits
in
Serie
produziert
werden.
Momentan
hat
die
Stirling-
Technik,
die
bereits
1816
entwickelt
wurde,
noch
den
Nachteil,
dass
sie
wegen
der
geringen
Stückzahlen
teuer
ist.
Bildtext:
Hoffnung
auf
den
Durchbruch:
Die
Stirling-
Motoren
können
mit
alternativen
Brennstoffen
effizient
Strom
erzeugen,
werden
aber
bisher
kaum
in
Serie
produziert.
Georg
Binnen
zeigt
hier
seinen
Schwenkkolben-
Heißgasmotor.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
lud