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1.
Erscheinungsdatum:
22.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Aktionstag
Wasser
am
Sonntag
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation
der
deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
war
erkenntnisreich
für
die
Besucher.
Überschrift:
Regen sehen und Wellen hören
Zwischenüberschrift:
Besucher erfuhren, was Wasser so alles kann
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Herstellung
einer
Tasse
Kaffee
kostet
durch
Bewässerung
der
Pflanzen,
Reinigung
und
Transport
der
Kaffeebohnen
rund
140
Liter
Wasser
–
diese
und
viele
weitere
spannende
Erkenntnisse
lieferte
der
Aktionstag
Wasser
am
Sonntag
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation
der
deutschen
Bundesstiftung
Umwelt.
Die
weltweit
größte
Umweltstiftung
lud
zu
einem
Schnuppertag
ein,
der
sich
rund
um
die
Ausstellung
"
Wasserwissen
–
die
wunderbare
Welt
des
Wassers
"
drehte.
Die
Ausstellung
ist
ein
ausgezeichnetes
Projekt
der
UNO-
Dekade
"
Bildung
für
nachhaltige
Entwicklung
2008/
2009"
.
Der
Aktionstag
Wasser
war
eine
Veranstaltung
der
ersten
bundesweiten
Reihe
"
Bildung
für
nachhaltige
Entwicklung"
vom
19.
bis
28.
September.
Wie
Tiere
in
verschiedenen
Gewässern
leben
und
ein
Ausblick
darüber,
was
in
Zukunft
mit
dem
"
Blauen
Planeten"
geschieht,
wenn
das
Wasser
nicht
besser
geschützt
und
sparsamer
verwendet
wird:
Darum
geht
es
unter
anderem
in
"
Wasserwissen"
.
"
Die
Ausstellung
ist
sehr
anschaulich
gestaltet
und
hat
viele
interaktive
Exponate"
,
berichtete
Martin
Schulte,
Projektleiter
für
Ausstellungen
des
Zentrums
für
Umweltkommunikation.
"
Es
ist
für
die
Besucher
einprägsamer,
wenn
sie
das
Wissen
um
das
Wasser
selbst
entwickeln."
Die
Chance,
Wasser
mit
allen
Sinnen
zu
erfahren,
bot
zum
Beispiel
der
Wasserraum:
Neben
optischen
Anregungen
durch
Bilder,
konnten
die
Besucher
hören,
wie
das
Rauschen
der
Wellen,
das
Prasseln
von
Regen
oder
das
Fallen
einzelner
Regentropfen
klingt.
Neben
dem
"
Wasserwissen"
hatten
die
Besucher
die
Chance,
einen
Wasserparcours
über
das
Gelände
zu
durchqueren.
Dieser
sollte
ihnen
zeigen,
wie
mühsam
es
ist,
einen
Wasserbehälter
auf
dem
Kopf
zu
tragen
und
zu
balancieren
–
genauso,
wie
es
Frauen
in
Afrika
jeden
Tag
über
weite
Strecken
machen
müssen.
Auch
für
die
jungen
Besucher
gab
es
vieles
zu
entdecken:
Neben
vielen
Spielen
wie
Wasserpuzzles,
einer
Hüpfburg,
Mal-
und
Bastelaktionen
zum
Thema
Wasser
oder
einem
Spielmobil
des
Niedersächsischen
Fußballverbandes
konnten
die
kleinen
Gäste
durch
den
Aktionstag
jede
Menge
Neues
lernen:
Mit
verschiedenen
Wasserexperimenten
fanden
sie
spielerisch
heraus,
welche
Dinge
auf
dem
Wasser
schwimmen
und
welche
untergehen.
Sie
durften
testen,
ob
es
sich
bei
einer
Wasserprobe
um
Leitungswasser,
Regenwasser
oder
beispielsweise
Tafelwasser
handelte
und
vieles
mehr.
Etwas
komplexere
Wasserexperimente
werden
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation
das
gesamte
Jahr
für
Schulklassen
angeboten.
Wie
Wasser
vor
allem
lebensrettend
eingesetzt
wird,
zeigte
dann
das
Einsatzfahrzeug
der
Feuerwehr.
Die
Kinderhilfsorganisation
"
terre
des
hommes
erarbeitete
ein
Theaterstück
rund
um
die
Rettung
des
Wassers.
Passend
zur
aktuellen
Kampagne
"
Our
rivers,
our
lives
–
Kinder
schützen
ihre
Flüsse"
führte
zudem
"
Amigos
Bandidos"
–
ein
multikulturelles
Theaterprojekt
für
Jugendliche
am
Theater
Osnabrück
–
ein
Stück
auf.
Bildtext:
Was
geht
unter
und
was
nicht?
Spielerisch
lernten
Kinder
beim
Aktionstag
Wissenswertes
über
das
Wasser.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
fek