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1.
Erscheinungsdatum:
23.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Um
möglichs
viele
Arten
der
Fledermäuse
zu
erhalten,
hat
der
Freundeskreis
Botanischer
Garten
zusammen
mit
dem
Fachbereich
Umwelt
der
Stadt
Osnabrück
und
der
Haarmannstiftung
mit
der
Universität
Osnabrück
einen
neuen
Stollen
eingeweiht,
in
dem
die
Tiere
schlafen
und
überwintern
können.
Überschrift:
Ein neues Zuhause für Fledermäuse
Zwischenüberschrift:
Stollen am Westerberg eingeweiht
Artikel:
Originaltext:
Fledermäuse
haben
es
nicht
leicht
in
Deutchland.
20
von
22
der
in
Deutschland
vorkommenden
Arten
sind
auf
der
Roten
Liste
Deutschlands
aufgeführt.
Um
möglichst
viele
Arten
zu
erhalten,
haben
der
Fachbereich
Umwelt
der
Stadt
Osnabrück,
der
Freundeskreis
Botanischer
Garten
und
die
Haarmannstiftung
gemeinsam
mit
der
Universität
Osnabrück
nun
einen
neuen
Stollen
eingeweiht,
in
dem
die
Tiere
schlafen
und
überwintern
können.
Sechs
Meter
tief
ist
der
Stollenstumpf
im
ehemaligen
Steinbruch
am
Westerberg.
Früher
hat
hier
vermutlic
Dynamit
gelagert,
doch
1958
gab
man
den
Stollen
auf.
Dank
4500
Euro
der
Haarmannstiftung
konnte
der
ehemalige
Sprengstofflagerraum
nun
in
eine
Herberge
für
Fledermäuse
verwandelt
werden.
Etwa
15
Meter
neben
dem
neuen
Stollen,
der
Haarmann-
Stollen
heißen
soll,
gibt
es
schon
länger
einen
weiteren
Stollen,
der
von
den
Fledermäusen
dankbar
angenommen
wird.
Etwa
sechs
Arten
sind
bereits
gesichtet
worden,
beispielsweise
die
Wasserfledermaus,
die
Fransenfledermaus
oder
das
Braune
Langohr.
Um
nachhaltig
Lebensraum
für
diese
bedrohten
Arten
zu
schaffen,
gibt
es
rund
um
Osnabrück
insgesamt
50
solcher
Stollen.
Etwa
zwei
Meter
Höhe
benötigen
die
Fledermäuse,
um
nicht
Opfer
eines
hungrigen
Fuches
zu
werden.
Zum
Schutz
vor
Vandalismus
sind
zwei
mächtige
Edelstahlrohre
in
das
Backsteinmauerwerk
eingelassen,
die
mit
Beton
gefüllt
sind.
Bildtext:
Sechs
Meter
tief
ist
der
Stollenstumpf
im
ehemali-
gen
Steinbruch
am
Westerberg.
Von
außen
ist
er
gut
gesichert.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
l ud