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1.
Erscheinungsdatum:
22.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Leserbrief:
Zur
Diskussion
um
die
Verwertung
der
Militärflächen
nach
dem
Briten-
Abzug,
u.
a.
zum
Artikel
"
Streit
um
neue
Westumgehung"
(Ausgabe
vom
28.
August)
.
Überschrift:
Stadtrat muss sich äußern
Artikel:
Originaltext:
Zur
Diskussion
um
die
Verwertung
der
Militärflächen
nach
dem
Briten-
Abzug,
u.
a.
zum
Artikel
"
Streit
um
neue
Westumgehung"
(Ausgabe
vom
28.
August)
.
"
Westumgehung
kontra
Kaufinteressen
potenzieller
Käufer
der
britischen
Häuser
am
Westerberg:
Der
Bürgermeister,
der
Stadtrat
und
die
Bauverwaltung
müssen
sich
äußern!
Die
Ein-
und
Mehrfamilienhäuser
der
britischen
Armee
am
Westerberg
werden
voraussichtlich
in
den
kommenden
Monaten
durch
die
Bundesanstalt
für
Immobilienaufgaben
(Bima)
vermarktet
werden.
Das
Konversionsverfahren
der
Stadt
Osnabrück
hat
die
Empfehlung
hervorgebracht,
die
seit
langem
umstrittene
Westumgehung
–
nun
mit
dem
harmloser
klingen
Namen
‚
Uferstraße′
–
bauen
zu
lassen.
Diese
Entscheidung
hätte
aber
einen
erheblichen
Einfluss
auf
die
zu
veräußernden
Häuser
der
britischen
Armee
in
diesem
Bereich.
Die
Westumgehung
würde
nämlich
direkt
hinter
den
jeweiligen
Grundstücken
verlaufen.
Dass
hierdurch
diese
Häuser
und
Grundstücke
faktisch
entwertet
würden,
liegt
für
jeden
auf
der
Hand.
Es
ist
daher
für
die
Familien,
die
mit
dem
Gedanken
spielen,
eines
dieser
Häuser
der
britischen
Armee
zu
erwerben,
unerlässlich,
hier
durch
die
Stadt
Osnabrück
Klarheit
zu
bekommen.
Bisher
wird
aber
von
der
Stadt
Osnabrück
hierzu
keine
Stellungnahme
abgegeben.
Es
stoßen
hier
zwei
Interessen
aufeinander:
Die
Anwohner
der
Gluck-
und
Mozartstraße
sind
nachvollziehbar
an
einer
Westumgehung
interessiert.
Die
potenziellen
Käufer
der
Häuser
der
britischen
Armee
haben
wiederum
ein
sehr
nachvollziehbares
Interesse
daran,
verlässlich
zu
erfahren,
ob
in
Zukunft
eine
Umgehungsstraße
durch
den
Garten
verläuft.
Der
Bürgermeister,
die
Stadtverwaltung
und
der
Stadtrat
müssen
hier
schnell
eine
endgültige
Entscheidung
treffen
–
bevor
die
Häuser
vermarktet
werden!
"
Bildtext:
Nach
dem
Abzug:
Bei
der
Verwertung
der
britischen
Siedlung
stoßen
unterschiedliche
Interessen
aufeinander.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Thorsten Diekmeyer