User Online: 3 |
Timeout: 22:17Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
18.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Interview
mit
der
Osnabrückhallen-
Chefin.
Überschrift:
Wozu brauchen Sie 13 Millionen?
Zwischenüberschrift:
Interview mit Osnabrückhallen-Chefin
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Frau
Wulf,
es
wird
über
eine
neue
Arena
und
den
Verkauf
der
Osnabrückhalle
diskutiert.
Tut
Ihnen
das
nicht
weh?
Wir
beobachten
die
Diskussion,
mischen
uns
aber
nicht
ein.
Für
uns
heißt
es
abwarten,
ob
die
Pläne
umgesetzt
werden
und
sich
ein
Betreiber
findet.
Wir
hoffen
natürlich,
dass
es
für
uns
positiv
ausgeht
. . .
Was
meinen
Sie
mit
positiv?
Positiv
heißt,
dass
man
nach
ausgiebiger
Prüfung
feststellt,
dass
sich
die
Pläne
nicht
realisieren
lassen
und
die
Politik
sich
dann
dafür
entscheidet,
in
die
Osnabrückhalle
zu
investieren.
In
der
Machbarkeitsstudie
steht,
dass
die
Stadthalle
einen
Investitionsbedarf
von
13
Millionen
Euro
hat.
Was
haben
Sie
damit
vor?
Die
13
Millionen
beruhen
auf
unserem
Masterplan,
den
ich
dem
Finanzausschuss
schon
einmal
vorgestellt
habe.
Wir
sind
mal
anders
herangegangen:
Wir
haben
nicht
gesagt,
was
können
wir
uns
leisten?
Sondern:
Wir
haben
alles
aufgelistet,
was
wünschenswert
wäre.
Zum
Beispiel:
Die
lichte
Höhe
über
dem
Bühnenbereich
genügt
heute
den
Ansprüchen
großer
Produktionen
nicht
mehr.
Das
zu
ändern,
ist
mit
großem
Aufwand
verbunden.
Die
Fassade
müsste
verändert
werden,
mehr
Tageslicht
ins
Haus
kommen.
Und
wenn
man
an
die
Gebäudehülle
geht,
müsste
sie
auch
gleich
energetisch
optimal
ausgestaltet
werden.
Natürlich
wäre
nicht
alles
zu
realisieren,
das
liegt
auf
der
Hand.
Man
müsste
ganz
klar
Prioritäten
setzen.
Wenn
die
Entscheidung
für
eine
Arena
fällt,
ist
dann
Ihre
Arbeit
in
Osnabrück
beendet?
Das
kann
ich
nicht
sagen.
Warten
wir
einfach
ab.
Die
Diskussion
um
eine
neue
Arena
kann
schädlich
für
das
Image
der
Osnabrückhalle
sein.
Haben
Sie
das
schon
zu
spüren
bekommen?
Nein,
bislang
nicht.
Es
ist
ja
keine
neue
Erkenntnis,
dass
die
Osnabrückhalle
in
manchen
Dingen
nicht
auf
dem
Stand
der
Zeit
ist.
Das
ist
lange
bekannt.
Es
ist
richtig,
dass
diese
ganze
Diskussion
unsere
Arbeit
nicht
leichter
macht.
Wir
hoffen
aber,
dass
sich
Kunden
und
Besucher
nicht
verunsichern
lassen
und
die
Halle
weiter
so
nutzen
wie
bisher.
Bildtext:
Kristina
Wulf,
Chefin
der
Osnabrückhalle,
verfolgt
gelassen
die
Arena-
Diskussion.
Autor:
hin