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1.
Erscheinungsdatum:
18.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Arena-
Pläne
nehmen
Konturen
an.
Überschrift:
Osnabrück will die großen Stars
Zwischenüberschrift:
Arena-Pläne nehmen Fahrt auf – Kein Gegenwind im Stadtrat
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Arena-
Pläne
nehmen
Fahrt
auf.
Bis
Ende
des
Jahres
soll
der
Stadtrat
die
Weichen
stellen.
Die
Entscheidung
ist
offen.
Aber:
Gegenwind
war
in
der
Ratssitzung
am
Dienstagabend
nicht
zu
spüren.
Die
Machbarkeitsstudie,
die
Frank
Langer
und
Hans-
Peter
Klein-
Schell
von
der
Firma
ConTech
aus
Nürnberg
dem
Rat
vorstellten,
kommt
zu
einem
klaren
Ergebnis:
Eine
Arena
mit
7500
Plätzen
für
Sport,
Shows,
Konzerten
und
Tagungen
ist
machbar.
Mit
einem
regelmäßigen
Mieter
aus
dem
Spitzensport
(die
Artland
Dragons
zum
Beispiel)
könnte
die
Halle
wirtschaftlich
betrieben
werden.
Ohne
sportlichen
Ankermieter
müsste
die
Stadt
einschließlich
der
Kosten
für
Bau
und
Erschließung
jährlich
2,
2
Millionen
Euro
zuschießen.
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
sagte,
der
Rat
werde
das
Modell
"
ergebnisoffen"
prüfen:
"
Wir
wissen
nicht,
was
am
Ende
dabei
herauskommt."
Die
jetzt
beginnende
Diskussion
dürfe
aber
nicht
dazu
führen,
die
Mitarbeiter
der
Stadthalle
zu
entmutigen.
"
Sie
leisten
hervorragende
Arbeit"
,
sagte
Brickwedde.
Im
gleichen
Sinne
äußerte
sich
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius.
Die
Rücksichtnahme
auf
die
Osnabrückhalle
dürfe
die
Politik
aber
nicht
von
weitergehenden
Überlegungen
abhalten.
Die
Studie
zeige,
dass
Osnabrück
ein
interessanter
Standort
für
eine
Arena
ist.
Die
Zahlen
seien
seriös
und
belastbar.
Pistorius:
"
Keiner
hat
ein
Interesse
daran,
optimistische
Zahlen
zu
verbreiten,
die
sich
später
nicht
halten
lassen.
Das
ist
hier
kein
Gefälligkeitsgutachten."
FDP-
Fraktionschef
Thiele
begrüßte
es,
dass
sich
die
Stadt
mit
dem
"
wichtigen
Thema"
befasst.
Auch
wenn
das
Stadthallen-
Team
gute
Arbeit
leiste,
könne
doch
eine
Arena
der
Stadt
neue
Impulse
geben.
Die
Gutachter
hatten
drei
Standorte
ins
Auge
gefasst:
den
alten
Güterbahnhof,
die
Kaserne
am
Hafen
und
den
Briten-
Sportplatz
am
Fürstenauer
Weg
(Ecke
Autobahnzubringer)
.
Eine
Arena
würde
etwa
28
Millionen
Euro
kosten.
Die
Fraktionen
beraten
die
Studie
in
den
kommenden
Wochen.
Der
nächste
Schritt
wäre,
ein
Büro
mit
der
Suche
nach
einem
Betreiber
zu
beauftragen.
Wenn
der
Rat
Ende
des
Jahres
die
Weichen
stellt
und
sich
ein
Betreiber
findet,
könnten
2011
oder
2012
die
Stars
kommen.
Bildtext:
Bald
auch
in
Osnabrück?
Wenn
sich
die
Stadt
für
den
Bau
einer
Arena
mit
7500
Plätzen
entscheidet,
könnten
auch
die
großen
Stars
kommen.
Die
Osnabrückhalle
hat
nur
Platz
für
2000
Konzertbesucher.
Fotos:
Archiv/
Montage:
Matthias
Michel
Autor:
hin