User Online: 2 |
Timeout: 02:03Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
17.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zu
"
Streit
um
neue
Westumgehung"
(Ausgabe
vom
28.
August)
.
Überschrift:
Westumgehung
Artikel:
Originaltext:
"
Der
Berg
kreißte
und
. . .
gebar
eine
Maus.
Diesen
Eindruck
musste
man
gewinnen,
wenn
man
der
Präsentation
der
Herren
Faltin
und
Gnüchtel
vom
Beratungsbüro
FSW
aus
Düsseldorf
[. . .]
im
Haus
der
Jugend
nach
fünf
Monaten
Bürgerbeteiligungsprozess
lauschte.
Die
Westumgehung
ist
wieder
da!
Die
alte?
Eine
neue?
Nein,
die
ganz
alte!
Die
ohne
Tunnel,
denn
so
was
braucht
eine
‚
Uferstraße′
(Zitat
Faltin)
ja
nicht.
[. . .]
Man
fragt
sich,
warum
diese
Bereicherung
der
Lebensqualität
der
Weststadt
nicht
schon
lange
gebaut
wurde.
[. . .]
Wer
ein
brüllendes
Ungeheuer
ein
schnurrendes
Kätzchen
nennt,
dem
darf
man
Manipulationsabsichten
unterstellen.
Zumal
es
im
Haus
der
Jugend
[. . .]
unklar
blieb,
was
in
Faltins
und
Gnüchtels
Präsentation
Bürger-
und
was
Expertenmeinung
war,
dass
sich
Teilnehmer
aus
den
Workshops
von
den
präsentierten
Ergebnissen
öffentlich
distanzierten.
Es
gibt
(oder
gab
mal)
einen
Konsens
zwischen
allen
Betroffenen
und
Beteiligten
in
Osnabrück,
der
hieß:
Entweder
eine
Tunnel-
Lösung,
oder
die
Westumgehung
wird
nicht
gebaut.
Die
Politik
sollte
sich
gut
überlegen,
ob
sie
Investoren
Zusagen
macht,
die
diesen
Konsens
aufkündigen."
Autor:
Andreas Kühn