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1.
Erscheinungsdatum:
17.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Architekturbüro
stellt
Pläne
für
die
neue
Kita
in
Schinkel
vor.
Überschrift:
Kinder erobern die ehemalige Kirche
Zwischenüberschrift:
Architekturbüro stellt Pläne für die neue Kindertagesstätte in Schinkel vor
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Eine
neue
Nutzung
für
die
ehemalige
Gnadenkirche
nimmt
Formen
an:
Auf
dem
Gelände
werden
die
Evangelischen
Stiftungen
Osnabrück
eine
Kindertagesstätte
realisieren.
Das
Architekturbüro
Dr.
Ahrens
und
Pörtner
aus
Hilter
gewann
den
Wettbewerb.
Für
bis
zu
125
Kinder
soll
die
Einrichtung
Platz
bieten.
Eine
"
sozialverträgliche
Lösung"
hatten
die
Evangelischen
Stiftungen
angestrebt.
Da
der
Bedarf
im
Stadtteil
Schinkel
für
eine
Einrichtung
zur
Kinderbetreuung
groß
ist,
war
die
Nutzung
als
Kindertagesstätte
naheliegend,
erläutert
Architekt
Ruwen
Krater,
der
für
die
Stiftungen
den
Wettbewerb
abgestimmt
hatte.
Fünf
Gruppen
sollen
an
der
Rappstraße
betreut
werden,
darunter
mindestens
eine
Gruppe
für
Jungen
und
Mädchen
unter
drei
Jahren.
Turm
bleibt
erhalten
Insgesamt
sechs
Büros
hatten
an
dem
Wettbewerb
teilgenommen,
die
Ergebnisse
waren
für
zwei
Wochen
im
Foyer
des
Hauses
der
Kirche
zu
sehen.
Eine
weitere
Vorgabe
des
Bauherrn:
Der
Kirchturm
soll
erhalten
bleiben
und
an
den
Kirchenstandort
erinnern.
So
schlug
das
drittplatzierte
Architekturbüro
Leiwe
+
Severin
aus
Melle
Kreativplätze
im
Turm
vor.
Eine
Besonderheit
in
dem
Entwurf
des
Büros
"
bau.werk
architekten"
aus
Münster,
die
den
zweiten
Platz
belegten:
Der
Innenhof
der
Einrichtung
entspricht
den
Proportionen
des
ehemaligen
Kirchenschiffes.
Mehr
Spielfläche
Ausführen
wird
das
Vorhaben
nun
Dr.
Ahrens
und
Pörtner.
In
den
Plänen
von
Wilfried
Pörtner
ist
der
Kirchturm
nicht
in
die
Einrichtung
integriert,
sondern
"
definiert
freistehend
Vorplatz
und
Haupteingang"
,
erläutert
der
Architekt.
Darüber
hinaus
wird
das
Gebäude
sehr
kompakt
ausfallen,
womit
es
der
wirtschaftlichste
unter
den
eingereichten
Entwürfen
ist.
Der
Hintergrund
dafür:
Es
bleibt
außerhalb
des
eingeschossigen,
850
Quadratmeter
großen
Gebäudes
mehr
Spielfläche.
Darüber
hinaus
werden
so
lange
Flure
vermieden,
sagt
Pörtner.
Eine
weitere
Besonderheit
ist
ein
genau
in
der
Mitte
gelegenes
Atrium
mit
Blickbezug
zum
Kirchturm
als
Treffpunkt
für
alle
Kinder.
Der
Verwaltungsrat
hat
den
Bau
bereits
beschlossen,
sagt
Eckhard
Fasold,
Vorstand
der
Evangelischen
Stiftungen.
Betreiber
wird
eine
Gemeinde
des
evangelisch-
lutherischen
Kirchenkreises
sein,
wobei
noch
nicht
die
Entscheidung
gefallen
ist,
welche
diese
Aufgabe
übernehmen
wird.
Auch
der
Baubeginn
ist
schon
anvisiert:
Ab
kommenden
Frühjahr
soll
das
Projekt
innerhalb
eines
Jahres
realisiert
werden.
/
Bildtext:
Fünf
Gruppen
haben
Platz
in
der
neuen
Kita,
deren
Modell
Architekt
Wilfried
Pörtner
vorstellte.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
hmd