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1.
Erscheinungsdatum:
12.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Beim
Bürgergespräch
standen
Politiker
und
Fachleute
Senioren
Rede
und
Antwort.
Überschrift:
Immer Ärger mit Hundehäufchen
Zwischenüberschrift:
Beim Bürgergespräch standen Politiker und Fachleute Senioren Rede und Antwort
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Senioren
fragen
–
Politiker
und
Fachleute
antworten.
Das
war
das
Motto
beim
Bürgergespräch,
das
traditionell
ein
fester
Programmpunkt
der
Seniorenwochen
ist.
Rede
und
Antwort
standen
in
diesem
Jahr
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius,
Mitglieder
der
Ratsparteien
und
der
Verwaltung.
Ebenfalls
mit
dabei:
ein
Vertreter
der
Polizei
und
der
Stadtwerke.
Und
wie
immer
kam
das
Publikum
gleich
zur
Sache.
Kritisiert
wurde
die
Situation
an
der
Bushaltestelle
Ellerstraße-
Süd
in
der
Dodesheide.
Dort
wäre
schlecht
ein-
und
auszusteigen.
Stadtwerke-
Fachmann
Stephan
Kanzler
notierte
sich
das
Problem,
bekannte
aber,
momentan
hätten
noch
andere
Haltestellen
den
Vorzug.
Zunehmender
Hundekot,
der
von
den
Haltern
nicht
entfernt
werde,
war
ein
weiterer
Punkt.
Als
Beispiel
wurde
die
Verbindung
zwischen
Heiligenweg
und
Wegrott
genannt.
OB
Pistorius
erklärte,
dass
die
Verwaltung
demnächst
weitere
107
Sammelbehälter
für
Hundekot
im
gesamten
Stadtgebiet
aufstellen
werde.
Bis
dahin
sollten
die
Hundehalter
angesprochen
werde,
damit
steige
der
soziale
Druck
auf
sie.
Ähnlich
gelagert
der
Zustand
am
Schinkelberg
und
die
Anfrage:
Ob
dort
nicht
Toilettenhäuser
aufgestellt
werden
könnten,
da
sich
fast
hinter
jedem
Baum
menschliche
Ausscheidungen
befänden.
Als
Jogger
in
dieser
Gegend
sei
ihm
die
"
aromatische
Luftanreicherung"
wohl
bekannt,
sagte
Pistorius.
Doch
wären
derzeit
weder
einfache
noch
moderne
Toilettenhäuser
eine
passable
Lösung
am
Schinkelberg.
Polizei
und
das
OS-
Team
hielten
das
Gebiet
jedoch
unter
Beobachtung.
Nächste
Anfrage:
Plant
die
Stadt
die
Einrichtung
von
Seniorenspielplätzen?
Darüber
werde
nachgedacht,
antwortete
Pistorius.
Er
habe
in
der
türkischen
Partnerstadt
Çanakkale
solch
einen
Platz
gesehen
und
bewundert,
"
wie
leichtfüßig
er
dazu
führt,
beweglich
zu
bleiben"
.
Anregung
blieb
ein
Vorschlag,
ob
diese
Orte
nicht
in
bestehende
Kinderspielplätze
integriert
werden
könnten.
Dann
könnten
ältere
Menschen
auf
die
Kinder
aufpassen.
Die
gesamte
Veranstaltung
wurde
auf
Kassette
mitgeschnitten.
Sie
wird
vom
Seniorenbeauftragten
ausgewertet,
der
die
geschilderten
Probleme
den
Gremien
und
Fachleuten
zur
möglichen
Lösung
übermittelt.
Autor:
steb