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1.
Erscheinungsdatum:
10.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Es
wurde
der
Grundstein
für
eine
Seniorenanlage
in
Schinkel
gelegt.
Überschrift:
Neuer Alterswohnsitz an der Hase
Zwischenüberschrift:
Grundstein für Seniorenanlage in Schinkel gelegt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Knapp
zwei
Jahre
nach
Fertigstellung
des
Senioren-
und
Pflegeheims
Haus
Schinkel
entsteht
in
direkter
Nachbarschaft
ein
Seniorenwohnheim.
Jetzt
wurde
der
Grundstein
für
die
Wohnanlage
gelegt,
die
nach
Fertigstellung
im
Mai
kommenden
Jahres
Platz
für
39
Bewohner
bieten
wird.
Wo
früher
die
Klöckner-
Mitarbeiter
ihre
Fahrzeuge
parkten,
werden
ab
nächsten
Sommer
die
Bewohner
des
Hauses
einen
freien
Blick
auf
die
Hase
genießen
können.
Direkt
neben
dem
Pflegeheim
entstehen
13
Einzel-
und
13
Doppelappartements
mit
einer
Größe
von
50
bis
80
Quadratmetern.
Alle
Wohnungen
sind
barrierefrei,
an
die
Essensversorgung
und
den
Hausnotruf
von
Haus
Schinkel
angeschlossen
und
können
von
dort
Pflegeleistungen
beziehen.
Bauträger
ist
der
evangelisch-
lutherische
Kirchenkreis
Osnabrück,
Bauherr
die
evangelischen
Stiftungen.
Entworfen
hat
das
4,
5
Millionen
Euro
teure
Projekt
der
Architekt
Wilhelm
Pörtner
aus
Hilter.
Geleitet
wird
die
Wohnanlage
von
Gabi
Große
Homann
und
dem
kaufmännischen
Geschäftsführer
Michael
Pohle.
Bei
der
Grundsteinlegung
wies
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
auf
die
geänderten
Bedingungen
für
Wohnen
im
Alter
hin.
Die
Menschen
heute
würden
älter
als
jene
in
der
Vergangenheit,
blieben
aktiver
und
rüstig.
Doch
das
Wohnen
"
im
eigenen
Haus
30
Kilometer
von
der
Stadt
entfernt
birgt
die
Gefahr
der
Vereinsamung"
.
Deshalb
sei
es
wichtig,
Angebote
dort
zu
schaffen,
"
wo
Kultur,
Menschen,
medizinische
Versorgung
vorhanden
sind"
.
Die
Herausforderung
sei,
Menschen
die
Möglichkeit
zum
Zusammenwohnen
zu
schaffen.
Solche
Einrichtungen
trügen
dazu
bei,
dass
sich
auch
die
sie
beherbergenden
Stadtteile
entwickeln
könnten.
Der
OB
nannte
die
durch
den
Abzug
der
Briten
entstandenen
Konversionsflächen
als
mögliche
Standorte.
Kirchenvertreter
wie
der
stellvertretende
Superintendent
Pastor
Martin
Steinke
und
der
kirchliche
Bauausschussvorsitzende
Wilfried
Windmöller
bezeichneten
die
Wohnanlage
als
"
einen
Ort
der
Selbstständigkeit
mit
pflegerischer
Hilfe
und
Unterstützung"
.
Der
stellvertretende
Vorsitzende
des
Bürgervereins
Schinkel,
Carsten
Frederici,
betonte
den
Bedarf
an
seniorengerechten
Wohnungen
im
Stadtteil.
Vom
Bürgerverein
lange
gefordert
werde
"
dieser
Teil
des
alten
Klöcknergeländes
deutlich
aufgewertet"
.
Bildtext:
Zupackend:
Bei
der
Grundsteinlegung
der
Wohnanlage
am
Haus
Schinkel
(von
links)
Pastor
Martin
Steinke,
OB
Pistorius,
Klaus
Scholle,
Gabi
Große
Homann,
Wilhelm
Pörtner
und
Martin
Pohle.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
iza