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1.
Erscheinungsdatum:
10.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Museumsfest
des
Museums
am
Schölerberg
war
ein
Erfolg.
Überschrift:
Fliegende Postboten
Zwischenüberschrift:
Museumsfest zeigte Himmelstechnik
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Idee
der
geflügelten
Postboten
wurde
bereits
bei
Harry
Potter
aufgegriffen.
Es
ist
eine
Aufgabe,
die
auch
Brieftauben
übernehmen.
Also
passten
200
Tauben
gut
zum
Thema
"
Fliegend
unterwegs"
,
das
das
Museum
Schölerberg
für
sein
Museumsfest
gewählt
hatte.
Wettflüge
von
bis
zu
1000
Kilometer
führen
Brieftaubenvereine
durch.
Das
alles
geschieht
mit
Hilfe
modernster
Technik,
berichtet
Dieter
Schubert
von
der
Transportgemeinschaft
Osnabrück.
Der
in
einem
Ring
befestigte
Chip
sorge
dafür,
dass
die
Tauben
beim
Landen
auf
dem
Ausflugsbrett
direkt
registriert
werden.
Keine
Herausforderung
für
die
Jungtauben
war
somit
der
Flug
am
Wochenende:
Dieter
Schubert
wohnt
lediglich
wenige
Kilometer
entfernt
in
Hellern.
Die
Brieftauben
waren
ein
Beispiel,
wie
die
Organisatoren
das
Museumsfest
mit
der
Ausstellung
"
Fliegend
unterwegs"
verbanden.
Die
Schau,
die
noch
bis
zum
Wochenende
läuft,
ist
eine
schweizerisch-
italienische
Koproduktion
der
Naturkundemuseen
Olten,
Triest
und
Bozen,
berichtet
Norbert
Niedernostheide,
zusammen
mit
Andrea
Hein
Leiter
des
Umweltbildungszentrums.
Einige
Ideen
der
Ausstellung:
Wie
haben
Tiere
und
Pflanzen
die
Luft
erobert?
Welche
Ideen
kann
man
sich
aus
der
Natur
abschauen?
Für
das
Fest
luden
die
Veranstalter
eine
Reihe
von
Partnern
ein,
wie
etwa
den
Osnabrücker
Verein
für
Luftfahrt,
der
mit
einer
DG
300
ein
Hochleistungssegelflugzeug
ausstellte.
Auch
der
Drachenclub
Osnabrück
"
Bleib
bloß
oben"
stellte
einige
seiner
spektakulären
Fluggeräte
vor.
Zum
Einstieg
referierte
der
Biologe
und
Physiker
Prof.
Georg
Rüppell
zum
Thema
"
Die
Eroberung
des
Luftraumes"
.
Das
Fest
startete
passend
zum
Astronomietag,
der
vom
Internationalen
Rat
der
As-
tronomen
festgelegt
wird,
mit
drei
kostenlosen
Vorführungen
des
Planetariums.
Das
Programm
erweiterten
die
Angebote
auf
der
Sternwarte
in
Oldendorf
sowie
der
Astronomischen
Vereinigung
Osnabrück
vom
Naturwissenschaftlichen
Verein.
Beim
Museumsfest
stellten
sie
zum
Beispiel
das
Solarscope
vor,
das
mit
Linse
und
Umkehrspiegel
die
Sonne
auf
einer
Pappe
sichtbar
macht.
Dazu
hatte
die
Vereinigung
zwei
Fernrohre
zur
Sonnenbeobachtung
mitgebracht.
Das
Besondere
an
diesen
Geräten:
Sie
schützen
mit
besonderen
Filtern
die
Augen.
So
konnten
die
Besucher
einerseits
die
Sonne
in
natürlichem
Licht
und
andrerseits
im
H-
Alpha-
Licht
beobachten.
Das
Außergewöhnliche
des
Letzteren:
Es
macht
auch
die
Gasausbrüche
des
Himmelskörpers
sichtbar.
Autor:
hmd