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1
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1.
Erscheinungsdatum:
10.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stromsparwoche:
Stand-
by
und
heutige
NOZ-
Telefonaktion:
Strom
sparen
-
Haushalt,
Licht
und
Elektronik.
Überschrift:
Stand-by – Aus ist nicht gleich aus
Zwischenüberschrift:
Heute Neue-OZ-Telefonaktion Strom sparen: Haushalt, Licht, Elektronik
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Den
roten
Punkt
unten
am
Fernseher
kennt
jeder:
das
Lämpchen,
das
anzeigt,
dass
das
Gerät
nicht
gänzlich
ausgeschaltet
ist,
sondern
nur
in
einer
Art
Wartestellung
verharrt:
Stand-
by-
Betrieb.
Dass
man
Geld
sparen
kann,
wenn
das
rote
Lämpchen
nicht
leuchtet,
wissen
die
meisten
–
allerdings
nicht,
dass
es
auch
viel
Geld
sein
kann.
Herbert
Kreke,
Stadtwerke
Osnabrück,
erklärt
heute
am
Telefon,
wie
im
Haushalt
Strom
gespart
wird(
05
41/
310-
470)
.
Über
Sparmöglichkeiten
bei
Haushaltsgeräten,
der
sogenannten
weißen
Ware,
informiert
Timo
Hehmann
von
Pohlmann
+
Bindel
aus
Bad
Iburg
(05
41/
310-
471)
.
Peter
Schkotulainsky,
Koch
Elektro-
Großhandel,
kennt
sich
bei
sparsamer
Beleuchtung
gut
aus
(05
41/
310-
472)
.
Bei
vielen
gilt
noch
oft
das
Motto
"
Stand-
by
–
Das
kostet
ja
nur
Centbeträge"
,
so
dass
das
rote
Lämpchen
aus
reiner
Bequemlichkeit
dauerhaft
leuchtet.
Der
Fernseher
lässt
sich
so
bequem
vom
Sofa
aus
per
Fernbedienung
einschalten,
der
lästige
Gang
zur
On-
/
Off-
Taste
am
Gerät
bleibt
einem
erspart.
Genau
das
Geiche
bei
der
Stereoanlage,
beim
DVD-
Spieler,
beim
Tintenstrahldrucker
oder
bei
der
Espressomaschine.
So
kommen
viele
Geräte
im
Stand-
by-
Betrieb
zusammen.
Generell
gilt:
Jedes
Watt
"
Stand-
by"
zieht
Mehrkosten
von
rund
1,
60
Euro
im
Jahr
nach
sich.
Sind
zehn,
zwanzig
oder
sogar
mehr
Geräte
dauerhaft
betriebsbereit
und
in
"
Stand-
by"
,
kommen
schnell
50
Euro
und
mehr
an
Extrakosten
im
Jahr
zusammen.
"
Dieses
Geld
kann
sich
jeder
Kunde
sprichwörtlich
auf
Knopfdruck
sparen"
,
sagt
Herbert
Kreke,
Energieberater
bei
den
Stadtwerken.
Der
"
Stand-
by"
-
Betrieb
lässt
sich
aber
nicht
immer
so
einfach
ausschalten:
Immer
mehr
Geräte
haben
gar
keine
"
echte"
Ausschalttaste
mehr.
Diese
Geräte,
z.
B.
ein
PC
oder
ein
Drucker,
verbrauchen
also
auch
dann
Strom,
wenn
sie
vermeintlich
ausgeschaltet
sind.
Bei
diesen
Geräten
ist
es
sinnvoll,
eine
schaltbare
Mehrfachsteckdose
zwischenzuschalten.
"
Hier
muss
ich
nur
einmal
auf
die
Ausschalttaste
der
Steckerleiste
drücken
–
das
ist
wirkungsvoll
und
dazu
auch
schön
einfach
und
bequem"
,
so
Kreke
weiter.
Bei
der
Empfehlung
"
Ausschalten
des
Standy-
by-
Betriebes"
gibt
es
aber
Einschränkungen.
Trennt
man
bestimmte
Geräte
vom
Netz,
kann
das
unerwünschte
Folgen
haben:
Ältere
Videorecorder
oder
auch
DVBT-
und
Satellitenempfänger
könnten
ihre
Programmierung
verlieren.
Auch
Waschmaschinen
und
Geschirrspüler
mit
Aquastopp
als
Schlauchbruchsicherung
könnten
betroffen
sein:
Tritt
ein
Schlauchbruch
auf,
kann
der
automatische
Wasserstopp
nicht
aktiviert
werden.
"
Das
sind
aber
die
Ausnahmen.
Bei
allen
anderen
Geräten
gilt:
Nach
Gebrauch
den
Stand-
by-
Knopf
drücken"
,
so
der
Appell
des
Stadtwerke-
Energieberaters.
Wer
den
Stromverbrauch
seiner
Geräte
überprüfen
möchte,
kann
sich
im
Infozentrum
der
Stadtwerke
(Nähe
Nikolaiort)
kostenlos
ein
Strommessgerät
ausleihen.
Kurzcheck:
Für
25
Euro
sucht
heute
die
Heinrich
Duhme
GmbH,
Tel.
05
41
/
76
00
67,
bei
Ihnen
zu
Hause
nach
Stromfressern.
Bildtext:
Timo
Hehmann,
Weiße
Ware,
Tel.
0541
/
310-
471
Herbert
Kreke,
Stromsparen
im
Haushalt,
Tel.
310-
470
Peter
Schkotulainsky,
Licht,
Tel.
0541
/
310-
472