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1
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1.
Erscheinungsdatum:
09.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Straßenreinigung
nicht
mehr
kalendarisch,
sondern
nach
Bedarf.
Überschrift:
Gereinigt wird nach Bedarf
Zwischenüberschrift:
Stadt testet neues Verfahren
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ab
1.
Oktober
testet
der
Abfallwirtschaftsbetrieb
eine
neue
Form
der
Straßenreinigung
–
nach
Bedarf.
Bislang
fegt
eine
Kehrmaschine
turnusmäßig
die
Straßen
unabhängig
davon,
ob
es
notwendig
ist
oder
nicht.
Im
Testgebiet
Dodesheide,
Hafen,
Haste,
Sonnenhügel
und
einigen
Straßen
angrenzender
Stadtteile
soll
nun
nach
nach
Bedarf
gefegt
werden.
Dazu
prüft
ein
Mitarbeiter
der
Reinigung
täglich,
welche
Straßen
es
nötig
haben
oder
ob
das
jeweilige
Wohnumfeld
gereinigt
werden
muss.
Dabei
wird
entschieden,
ob
eine
Kehrmaschine
eingesetzt
oder
von
Hand
gereinigt
werden
soll.
Bei
größerem
Bedarf
kann
häufiger
gereinigt
werden,
als
dies
in
der
Straßenreinigungsverordnung
vorgegeben
ist.
In
jedem
Fall
wird
die
Straßenreinigung
das
Testgebiet
täglich
zur
Kontrolle
und
Entscheidung
über
den
Reinigungsbedarf
aufsuchen.
Ziel
der
Neuerung
ist
nach
Auskunft
der
Stadt
der
effiziente
Einsatz
von
Maschinen
und
Personal,
um
eine
größere
Sauberkeit
des
Wohnumfeldes
zu
erreichen.
Eine
gesondert
zusammengestellte
Reinigungskolonne
soll
für
saubere
Verhältnisse
sorgen.
Der
Test
ist
für
ein
halbes
Jahr
vorgesehen.
In
dieser
Zeit
soll
geprüft
werden,
ob
diese
Form
der
Straßenreinigung
eine
Verbesserung
der
Sauberkeit
im
gesamten
Wohnumfeld
erreicht.
Eventuell
wird
der
Test
verlängert,
um
alle
Jahreszeiten
zu
erfassen.
Vom
10.
bis
17.
September
erhalten
alle
Haushalte
im
Testgebiet
eine
Broschüre
mit
näheren
Einzelheiten.
Der
Abfallwirtschaftsbetrieb
bittet
alle
Bürger
in
dem
Testgebiet,
Hinweise,
Anregungen
und
Kritik
zu
äußern,
um
ein
möglichst
aussagefähiges
Testergebnis
zu
erhalten.
Ansprechpartner
für
alle
Fragen
und
Hinweise
ist
Einsatzleiter
der
Straßenreinigung,
Muchow,
Telefon
05
41/
323-
45
88
(6.30
bis
14
Uhr)
.
Bildtext:
Ins
Testgebiet
kommt
die
Kehrmaschine
nicht,
weil
es
im
Kalender
steht,
sondern
weil
es
nötig
ist.
Foto:
Jörn
Martens