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1.
Erscheinungsdatum:
08.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Bergfest
am
Piesberg
war
ein
voller
Erfolg.
Überschrift:
Piesberg zeigt beim Bergfest sein schönstes Gesicht
Zwischenüberschrift:
Buntes Programm mit Kultur und viel Action
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Theater,
Akrobatik
und
Musik.
Aber
auch
Jeep-
Touren
durch
den
Steinbruch
und
Strohschlachten
auf
der
Felsrippe.
Nach
der
13.
Auflage
des
Bergfestes
steht
fest:
So
ein
vielseitiges
Programm
gab
es
noch
nie.
Ja
was
denn
nun:
Ist
das
Bergfest
ein
buntes
Familien-
oder
ein
Kulturfest?
Die
beiden
Hauptorganisatoren
des
Festes
am
Piesberg
waren
sich
da
am
Sonntag
nicht
so
einig.
Imke
Wedemeyer,
Leiterin
des
Piesberger
Gesellschaftshauses,
rückte
die
Kultur
in
den
Fokus:
"
Hier
ist
alles
auf
das
Motto
des
Tages
abgestimmt."
Die
Fasstrommler
von
"
Upside
Down"
,
die
Gong-
Bauaktion
für
Kinder
und
schließlich
die
große
Performance
um
16
Uhr,
als
die
Fenster
des
Gesellschaftshauses
zur
Bühne
für
ein
spektakuläres
Musiktheater
wurden,
das
die
Geschichte
des
alten
Bauwerks
Revue
passieren
ließ.
Alles
passte
genau
auf
den
Titel
des
Festes:
"
jetzt
schlägt′s
13!
"
Das
Bühnenprogramm
und
die
Aussteller
–
besonders
die
Gemeinde
Wallenhorst
war
mit
zahlreichen
Ständen
vertreten
–
begeisterten.
Aber
ohne
Daniela
Barlag
wäre
die
Veranstaltungen
trotzdem
nur
halb
so
schön
geworden.
Zum
vierten
Mal
beteiligte
sich
neben
dem
Gesellschaftshaus
auch
der
Fachbereich
Umwelt
der
Stadt
Osnabrück
an
der
Organisation
des
Festes.
Und
Barlag
hatte
für
die
Stadt
alle
Vorbereitungen
in
die
Hand
genommen:
"
Willkommen
beim
zweiten
Teil
des
Festes"
,
begrüßte
die
andere
Organisatorin
Gäste,
die
in
ihrem
Jeep
Platz
nahmen.
Der
"
zweite
Teil"
des
Bergfest
war
weniger
Kultur
als
vielmehr
eine
geballte
Ladung
Action:
Mit
acht
Geländewagen
heizten
Daniela
Barlag
und
ihr
Team
durch
den
sonst
für
Sprengungen
abgeriegelten
Steinbruch
und
steuerten
die
abgelegenen
Ecken
des
alten
"
Müllberges"
an.
Zum
Beispiel
die
Felsrippe:
Hier
stand
für
Kinder
ein
große
Berg
mit
Strohballen,
die
Stroh-
Hüpfburg,
bereit.
Wilde
Schlachten
unter
den
Windrädern
waren
da
programmiert.
Für
Josef
Thöle,
Ratsvorsitzender
der
Stadt
Osnabrück,
war
es
gerade
diese
Vielseitigkeit,
die
das
Bergfest
2008
ausmachte.
"
Alle
Mosaiksteine
des
Piesbergs
werden
beim
Bergfest
verbunden"
,
sagte
Thöle
bei
der
Eröffnung
mit
Hinblick
auf
den
andauernden
und
sorgsam
durchdachten
Wandel
des
Berges.
Familie
und
Kultur:
So
sieht
er
also
aus,
der
Piesberg
der
Zukunft.
Bildtext:
Schlacht
auf
der
Spitze:
Das
Bergfest
2008
glänzte
durch
Vielseitigkeit.
Ganz
oben
auf
der
Felsrippe
des
Piesberges
tobten
Kinder
im
Stroh.
Foto:
Jörn
Petring
Autor:
jpet