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1.
Erscheinungsdatum:
06.09.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Fragen
an
Astrid
Herkenhoff
zum
Thema
"
Stromsparen"
.
Überschrift:
Interview mit Astrid Herkenhoff "Noch viel Aufklärun gsarbeit zu leisten"
Zwischenüberschrift:
Stellvertretende Innungsobermeisterin wüns cht sich günstigere Stromsparprodukte
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Seit
Mai
ist
Astrid
Herkenhoff
stellvertretende
Obermeisterin
der
Elektro-
Innung
Osnabrück.
Die
steigenden
Energiepreise
spüren
auch
die
Endverbraucher
immer
deutlicher.
Wie
wirkt
sich
das
auf
die
Betriebe
der
Elektro-
Innung
aus?
Aufgrund
der
deutlich
steigenden
Kosten
und
der
Energiepreise
(Benzin,
Strom,
Gas)
hätten
wir,
die
Innungsbetriebe,
mit
einer
stärkeren
und
gezielten
Nachfrage
nach
Einsparungsmöglichkeiten
gerechnet.
Dies
zeigt
uns
aber
auch,
dass
noch
viel
Aufklärungsarbeit,
zum
Beispiel
durch
die
Energiesparwoche,
zu
leisten
ist.
Die
Elektrobetriebe
spüren
den
Kostendruck
natürlich
auch
am
eigenen
Leibe,
weil
schon
allein
im
Servicebereich
durch
die
hohen
Benzinkosten
eine
Verteuerung
eingetreten
ist,
die
wir
nicht
in
voller
Höhe
an
unsere
Kundschaft
weitergeben
wollen.
Abgesehen
davon
würde
ich
mich
freuen,
wenn
die
Preise
für
energiesparende
Produkte
sich
mehr
nach
unten
orientieren
würden.
Was
raten
Sie
den
Verbrauchern,
die
nicht
wissen,
wo
sie
am
besten
mit
dem
Stromsparen
anfangen
können?
Hier
kann
ich
nur
anraten,
dass
die
Verbraucher
die
anstehende
Stromsparwoche
sehr
genau
verfolgen.
Es
wird
vom
8.
bis
11.
September
eine
Aktion
geben,
wo
sich
Firmen
aus
unserer
Elektroinnung
für
sogenannte
Kurzchecks
zur
Verfügung
stellen.
Hier
sind
Fachleute
am
Werk,
die
dem
Kunden
genau
sagen
können,
wo
in
ihrem
Haushalt
ein
Einsparungspotenzial
vorhanden
ist,
und
vor
allem,
welche
Kosten
anfallen.
Oftmals
sind
es
Kleinigkeiten,
an
die
wir
aber
nicht
immer
denken,
die
schon
spürbar
dazu
führen,
Energie
und
somit
auch
Kosten
einzusparen.
Wie
haben
Sie
persönlich
mit
dem
Stromsparen
angefangen?
Ehrlich
gesagt:
Auch
ich
gehörte
lange
zu
den
Gleichgültigen
beim
Thema
Stromsparen.
Aber
bedingt
dadurch,
dass
ich
gewissermaßen
an
der
Quelle
sitze,
habe
ich
viel
gelernt.
Ich
habe
mir
zum
Beispiel
angewöhnt,
meine
Zimmertemperatur
in
der
kälteren
Jahreszeit
von
22
auf
21
Grad
zu
reduzieren.
Alle
Elektrogeräte
stehen
bei
mir
grundsätzlich
nicht
mehr
auf
Stand-
by.
Leuchtmittel,
welche
den
Geist
aufgeben,
werden
durch
Energiesparleuchten
ersetzt.
Außerdem
überlege
ich
mir
schon,
einen
zehn
bis
zwölf
Jahre
alten
Kühlschrank
vielleicht
mal
auszutauschen.
Auf
dem
komplexen
Energiesektor
scheint
der
Verbraucher
häufig
überfordert.
An
wen
soll
er
sich
in
erster
Linie
wenden?
In
erster
Linie
sollten
sich
die
Verbraucher
an
die
Hersteller
oder
Energieversorgungsunternehmen
wie
z.
B.
Stadtwerke
wenden
und
in
konkreten
Fällen
an
die
Elektro-
Fachbetriebe.
Hier
legen
wir
sehr
großen
Wert
auf
permanente
Weiterbildung
und
qualifiziertes
Personal.
Schließlich
sind
es
vor
allem
die
Fachbetriebe,
die
den
unmittelbaren
Draht
zum
Kunden
haben.
Bildtext:
Astrid
Herkenhoff
Autor:
swa