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1.
Erscheinungsdatum:
28.08.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Es
ist
geschafft:
80
Bürger
haben
im
bislang
größten
Beteiligungsprozess
zur
Stadtplanung
ihre
Ideen
zur
Gestaltung
der
britischen
Kasernen
eingebracht.
Überschrift:
So leben die Kasernen wieder auf
Zwischenüberschrift:
Bürger-Pläne für Briten-Flächen
Artikel:
Originaltext:
Es
ist
geschafft:
80
Bürger
haben
im
bislang
größten
Beteiligungsprozess
zur
Stadtplanung
ihre
Ideen
zur
Gestaltung
der
britischen
Kasernen
eingebracht.
Am
Dienstagabend
ist
der
"
Perspektivplan
Konversion"
vorgestellt
worden.
Der
Perspektivplan,
den
Bürger
und
Fachleute
in
einem
fast
sechsmonatigen
Prozess
erarbeitet
haben,
ist
die
Grundlage
für
die
weiteren
Schritte.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
und
sein
Team
werden
die
Ideensammlung
im
Oktober
der
Fachwelt
auf
der
bundesweit
wichtigsten
Immobilienmesse
Expo
Real
in
München
vorstellen.
Ziel
ist
es,
das
Interesse
potenzieller
Investoren
auf
Osnabrück
zu
lenken.
Pistorius
lobte
während
der
Abschlussveranstaltung
im
Haus
der
Jugend
das
Engagement
der
Bürger.
In
vier
Gruppen
hatten
sie
sich
jeweils
einem
Kasernenstandort
gewidmet,
sich
vor
Ort
umgesehen
und
in
zwei
ganztägigen
Workshopsitzungen
Ideen
zur
künftigen
Nutzung
und
Gestaltung
der
Flächen
entwickelt.
Moderiert
wurde
der
Prozess
von
Jörg
Faltin
vom
Planungsbüro
Faltin
und
Sattler
in
Düsseldorf.
Die
Bürger-
Konzepte
sind
zum
Schluss
von
einer
Empfehlungskommission,
bestehend
aus
Fachleuten
und
Politikern,
geprüft
und
zum
Teil
"
optimiert"
worden,
wie
Jörg
Faltin
sagte.
Dass
Experten-
und
Bürgermeinung
zuweilen
weit
auseinanderklaffen,
zeigt
die
Kontroverse
um
den
etwaigen
Straßenbau
am
Westerberg
(siehe
Bericht
rechts)
.
Die
Stadt
ließ
sich
die
Bürgerbeteiligung
120
000
Euro
kosten.
Der
Perspektivplan
Konversion
weist
den
vier
Standorten
jeweils
eine
Aufgabe
zu
und
formuliert
dazu
Schlagworte:
Osnabrück
ist
"
familiär"
(Eversburg/
Atter)
, "
fortschrittlich"
(Westerberg)
, "
fleißig"
(Hafen)
und
"
fit"
(Dodesheide)
.
Das
Areal
in
Eversburg/
Atter
bietet
sich
als
familiäres
Wohngebiet
mit
viel
Freiraum
und
Parks
an.
Der
Westerberg
soll
Hochschulstandort,
Wissenschaftspark
und
Wohngebiet
vereinen.
Die
Kaserne
am
Hafen
ist
als
Gewerbe-
und
Dienstleistungsstandort
geeignet,
während
der
Limberg
in
der
Dodesheide
gute
Bedingungen
für
Sport,
Freizeit
und
Wohnen
mitbringt.
Für
alleStandorte
gilt:
Die
Planung
geht
jeweils
von
einem
öffentlichen
Platz
im
Herzen
des
Gebietes
aus
und
belässt
viel
Freiräume.
NeuwertigeGebäude
sollen
erhalten
bleiben
und
Anknüpfungspunkte
für
die
Neuentwicklung
werden.
Autor:
hin