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1.
Erscheinungsdatum:
23.08.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Judiths
rosa
Schultasche
und
die
selbst
gebastelte
Schultüte
stehen
längst
parat.
Ihre
Eltern
mussten
nicht
lange
nachdenken,
welche
Schule
die
Sechsjährige
besuchen
soll.
Wie
schon
Bruder
Jonas
geht
sie
zur
Rosenplatzschule.
Überschrift:
Hausaufgaben nicht zu Hause
Zwischenüberschrift:
Das Beispiel Rosenplatzschule
Artikel:
Originaltext:
Judiths
rosa
Schultasche
und
die
selbst
gebastelte
Schultüte
stehen
längst
parat.
Ihre
Eltern
mussten
nicht
lange
nachdenken,
welche
Schule
die
Sechsjährige
besuchen
soll.
Wie
schon
Bruder
Jonas
geht
sie
zur
Rosenplatzschule.
Es
gibt
Eltern,
die
Bedenken
haben,
ihre
Kinder
in
die
Grundschule
am
Rosenplatz
zu
geben.
Ihnen
macht
der
relativ
hohe
Ausländeranteil
Sorge.
Doch
für
die
Schemanns
zählt
das
nicht.
"
Das
war
nie
ein
Thema"
,
sagt
Mutter
Cordula
Schemann
über
die
vier
Jahre,
die
ihr
zehnjähriger
Sohn
auf
der
Rosenplatzschule
war.
Seit
Donnerstag
geht
er
auf
die
Gesamtschule
Schinkel.
Cordula
Schemann
ist
sicher,
dass
der
Unterricht
an
der
Rosenplatzschule
nicht
schlechter
ist
als
anderswo.
Denn
entscheidend
sei
etwas
anderes.
"
Die
Qualität
hängt
vor
allem
von
der
Lehrkraft
ab,
die
die
Klasse
unterrichtet"
,
betont
sie.
Die
beste
Schule
nütze
nichts
ohne
einen
guten
Lehrer.
Das
pädagogische
Konzept
der
Rosenplatzschule
war
sogar
der
Grund,
der
Cordula
Schemann
und
ihren
Mann
bewogen
hat,
Jonas
dort
einzuschulen.
Vorher
wollten
sie
ihn
auf
die
katholische
Johannisschule
schicken.
Doch
während
sie
auf
den
Ausgang
des
Losverfahrens
warteten,
hörten
sie
"
so
viel
Gutes"
über
die
Schule
am
Rosenplatz
und
ihre
Projekte,
dass
sie
sich
umentschieden.
Die
Erfahrungen
der
letzten
vier
Jahre
haben
es
die
Schemanns
nicht
bereuen
lassen.
"
Die
Kinder
werden
da
abgeholt,
wo
sie
sind"
,
lobt
Cordula
Schemann.
Unterschiedliche
Vorkenntnisse
werden
behutsam
aufgefangen.
Die
Hausaufgaben
können
die
Kinder
zum
größten
Teil
in
der
freien
Arbeitszeit
erledigen.
Jonas′
Schreibtisch
ist
deshalb
nahezu
unberührt
geblieben.
Für
Judith
haben
die
Schemanns
erst
gar
keinen
gekauft.
Für
Jonas
und
Judith
hat
die
Rosenplatzschule
einen
weiteren
Vorteil:
Sie
ist
nah.
Zu
Fuß
seien
es
nur
fünf
Minuten
dorthin,
sagt
Cordula
Schemann.
"
Wenn
ich
renne,
brauche
ich
sogar
nur
zwei"
,
fügt
Jonas
hinzu.
Bildtext:
Der
Tornister
ist
schon
gepackt:
Cordula
Schemann
und
ihr
Mann
haben
ihre
Kinder
Judith
und
Jonas
bewusst
auf
eine
staatliche
Schule
geschickt.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
rei