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1.
Erscheinungsdatum:
22.08.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
hat
es
in
Osnabrück
so
noch
nicht
gegeben.
Jugendliche
bekommen
zwei
Wochen
lang
eine
Plattform
für
das,
was
sie
unter
Kultur
verstehen.
Vom
26.
September
bis
11.
Oktober
sind
rund
80
Aktionen
geplant
Überschrift:
Fußball, Mode, Rapmusik
Zwischenüberschrift:
Neue Veranstaltungsreihe bietet erstmals eigene Plattform für Jugendkultur
Artikel:
Originaltext:
Das
hat
es
in
Osnabrück
so
noch
nicht
gegeben.
Jugendliche
bekommen
zwei
Wochen
lang
eine
Plattform
für
das,
was
sie
unter
Kultur
verstehen.
Gestern
wurde
das
Programm
der
ersten
Jugendkulturtage
vorgestellt.
Vom
26.
September
bis
11.
Oktober
sind
rund
80
Aktionen
geplant.
Der
Verein
FOKUS
(Forum
Osnabrück
für
Kultur
und
Soziales)
hat
die
neuartige
Veranstaltungsreihe
federführend
auf
die
Beine
gestellt
und
die
Zielgruppe
der
14-
bis
21-
Jährigen
von
Anfang
an
mit
einbezogen.
Sie
konnten
mitbestimmen,
was
läuft.
Insgesamt
sind
rund
80
Kooperationspartner
beteiligt.
Fußball,
Mode,
Rapmusik:
Der
Kulturbegriff
junger
Leute
unterscheidet
sich
deutlich
von
dem
der
Erwachsenen.
Es
sei
ein
Hauptanliegen
gewesen,
den
Jugendlichen
nicht
einfach
ein
Kulturprogramm
vorzusetzen,
erklärte
gestern
Margret
Triphaus
(FOKUS)
: "
Wir
müssen
Jugendliche
ernst
nehmen,
sie
sollen
zeigen
können,
was
sie
drauf
haben."
Die
Organisatoren
wollen
außerdem
die
kreative
Kompetenz
von
Jugendlichen
fördern.
Sie
sollen
auch
Neues
ausprobieren
–
zum
Beispiel
an
einem
Graffiti-
Wettbewerb
oder
einem
Schauspielworkshop
teilnehmen.
Wer
mag,
kann
gemeinsam
mit
einem
VfL-
Fanclub
kunstvoll
Fahnen
bemalen,
an
einer
kulinarischen
Weltreise
teilnehmen
oder
in
der
"
Rap-
Box"
auf
der
Großen
Straße
eigene
Lieder
aufnehmen
lassen.
Die
Veranstaltungsreihe
wird
am
Freitag,
26.
September,
19
Uhr,
mit
einer
abwechslungsreichen
Bühnenshow
im
Haus
der
Jugend
eröffnet.
Zu
den
weiteren
Höhepunkten
zählen
eine
große
Modenschau
und
ein
Musik-
Marathon.
Ein
Traditionsbus
bringt
junge
Leute
von
einem
Konzert
zum
nächsten.
Die
Jugendkulturtage
haben
einen
Etat
von
rund
80
000
Euro.
Finanziell
sind
außer
der
Stadt
Osnabrück
auch
der
Landschaftsverband,
die
Sparkasse
und
die
PWC-
Stiftung
als
Sponsoren
mit
im
Boot.
Johannes-
Heinrich
Rahe
(Sparkasse)
sprach
gestern
von
einem
überzeugenden
Programm.
Die
Förderung
sei
eine
gute
Investition.
Georg
Stegemann
(PWC-
Stiftung)
lobte
den
Ideenreichtum
der
Jugendlichen.
Dagmar
von
Kathen,
Leiterin
des
städtischen
Fachbereiches
Kultur,
sagte,
die
Veranstaltungsreihe
sei
schon
vor
dem
Beginn
ein
Erfolg,
da
ein
neues
Stadtnetzwerk
für
Jugendkultur
entstanden
sei.
Das
lasse
für
die
Zukunft
hoffen.
Die
Programmhefte
liegen
ab
Montag
aus.
Kontakt:
Tel.
05
41/
2
89
56
Bildtext:
Die
Organisatoren
und
Sponsoren
stellten
gestern
das
Programm
vor
(von
links)
:
Gabriele
Janz,
Hanna
von
Behr,
Margret
Triphaus,
Joachim
Groneberg,
Esther
Engraf,
Dagmar
von
Kathen,
Georg
Stegemann
und
Johannes-
Heinrich
Rahe.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
jan