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1.
Erscheinungsdatum:
22.08.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Schlicht
und
funktional
wirkt
die
katholische
Kirche
St.
Elisabeth
in
der
Weststadt
von
außen.
Bis
die
Gemeinde
ein
eigenes
Gotteshaus
hatte,
musste
sie
über
20
Jahre
warten
Überschrift:
Nach vielen Jahren gab es Glocken
Zwischenüberschrift:
Die katholische Kirche St. Elisabeth
Artikel:
Originaltext:
Schlicht
und
funktional
wirkt
die
katholische
Kirche
St.
Elisabeth
in
der
Weststadt
von
außen.
Bis
die
Gemeinde
ein
eigenes
Gotteshaus
hatte,
musste
sie
über
20
Jahre
warten.
Die
Geschichte
der
Gemeinde
St.
Elisabeth
beginnt
1930.
Damals
kaufte
die
Domgemeinde
ein
Grundstück
an
der
Ecke
von
Lotter
Straße
und
Augustenburger
Straße,
in
dessen
leer
stehendem
Gebäude
sie
eine
Notkirche
einrichteten.
Ein
Jahr
später
wurde
die
Elisatbethgemeinde
gegründet.
Lange
musste
sie
mit
einer
Notkirche
auskommen.
Doch
nach
dem
Krieg
wuchs
die
Bevölkerung
in
der
Weststadt
stark
an.
Es
mussten
jeden
Sonntag
mehrere
Gottesdienste
abgehalten
werden.
Und
auch
dann
wurde
es
im
Raum
sehr
eng.
1952
konnte
schließlich
der
Grundstein
für
das
heutige
Kirchengebäude
gelegt
werden.
Bereits
im
Juni
1953
–
da
war
der
Turm
noch
nicht
fertig
–
wurde
die
Kirche
St.
Elisabeth
geweiht.
Auf
eigene
Glocken
für
ihren
Turm
mussten
die
Gemeindemitglieder
noch
deutlich
länger
warten.
Erst
seit
März
1989
hängen
die
fünf
Geläute
in
cis,
dis,
fis,
gis
und
h
unter
dem
roten
Ziegeldach.
Bis
dahin
hing
dort
eine
alte
Glocke,
die
die
Gemeinde
als
Leihgabe
von
St.
Johann
bekommen
hatte.
Das
Kirchengebäude
präsentiert
sich
eher
einfach
und
schnörkellos.
Das
Langhaus
mit
seinem
roten
Satteldach
steht
auf
einem
rechteckigen
Grundriss.
Dazu
kommt
der
quadratische
Glockenturm,
der
von
einem
pyramidenförmigen
Dach
gekrönt
wird.
Aus
der
Luft
betrachtet,
sieht
es
so
aus,
als
stehe
die
Elisabethkirche
mitten
im
Grünen.
Tatsächlich
liegt
sie
an
der
Ecke
der
Straße
In
der
Barlage
(links
unten)
und
Rückertstraße.
Letztere
wird
auf
dem
Bild
aber
von
den
dicht
belaubten
Baumkronenüberdacht.
Durch
einen
Übergang
ist
die
Kirche
außerdem
mit
dem
Pfarramt
verbunden.
Im
näheren
Umkreis
gehören
außerdem
ein
Kindergarten,
eine
Schule
und
ein
Gemeindehaus
zu
St.
Elisabeth.
Vor
fast
drei
Jahren
musste
die
Gemeinde
den
Verlust
ihres
Pfarrers
Hans-
Jürgen
Obermeyer
hinnehmen.
Er
erlitt
im
Oktober
2005
bei
einer
Trekkingtour
im
Himalaya
einen
Unfall
und
gilt
seitdem
als
vermisst.
Vermutlich
ist
er
von
einem
Bergpfad
in
die
Tiefe
gestürzt,
als
er
seiner
Wandergruppe
vorausgegangen
war.
Eine
Suchaktion
nach
Hans-
Jürgen
Obermeyer
wurde
erfolglos
beendet.
Das
Motiv
aus
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
Osnabrücker
Zeitung
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20
x
30
cm
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40
x
60
cm
26,
50
Euro.
Bildtext:
Auf
dieses
Kirchengebäude
musste
die
Gemeinde
St.
Elisabeth
mehr
als
20
Jahre
warten.
Inzwischen
gibt
es
die
Elisabethkirche
in
der
Weststadt
aber
schon
weit
über
50
Jahre.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Anne Reinert
Themenlisten:
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