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1.
Erscheinungsdatum:
16.08.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Paula
Print
kennt
Osnabrück
wie
ihre
Westentasche.
Das
dachte
sie
bis
gestern.
Als
sie
mit
15
Kindern
durch
das
mittelalterliche
Osnabrück
ging,
entdeckte
sie
viel
Neues
aus
der
Vergangenheit.
Überschrift:
Neuigkeiten aus der Vergangenheit
Zwischenüberschrift:
Paula Print wandelte durch das mittelalterliche Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Paula
Print
kennt
Osnabrück
wie
ihre
Westentasche.
Das
dachte
sie
bis
gestern.
Als
sie
mit
15
Kindern
durch
das
mittelalterliche
Osnabrück
ging,
entdeckte
sie
viel
Neues
aus
der
Vergangenheit.
Start
der
Reise
war
am
Felix-
Nussbaum-
Haus.
Als
das
1998
gebaut
wurde,
entdeckten
Bauarbeiter
eine
alte
Brücke
aus
dem
Jahr
1672.
Das
genaue
Datum
konnten
Archäologen
anhand
von
alten
Brettern
feststellen.
Archäologen
sind
Menschen,
die
buchstäblich
in
der
Vergangenheit
wühlen.
Sie
buddeln
alte
Gemäuer
oder
Münzen
aus
der
Erde
aus.
Vor
kurzem
fand
so
eine
Ausgrabung
hinter
der
Marienkirche
statt.
Die
Fundstücke
betrachteten
die
Kinder
im
Haus
der
Kirche
hinter
der
Marienkirche.
Bevor
der
Rundgang
durch
die
Altstadt
startete,
gingen
die
Kinder
ins
Museum.
Marcel
war
schon
ganz
gespannt.
Der
Zwölfjährige
trug
ein
lila-
weißes
Fußball-
Trikot.
Aber
er
interessiert
sich
nicht
nur
für
den
VfL
Osnabrück,
sondern
auch
für
die
Vergangenheit
seiner
Heimatstadt.
Er
will
wissen,
wie
die
Menschen
im
Mittelalter
gelebt
haben.
"
Die
hatten
bestimmt
nicht
so
schöne
Klamotten
wie
wir,
und
auch
kein
Haar-
Gel"
,
erzählte
er
Paula
Print.
Im
Museum
konnten
sich
Marcel
und
die
anderen
Kinder
anhand
eines
Modells
ansehen,
wo
die
Brücke
vor
400
Jahren
stand.
Sie
führte
von
der
Lotter
Straße,
die
damals
noch
nicht
so
aussah
wie
heute
und
auch
nicht
so
hieß,
durch
das
Heger
Tor
in
die
Stadt,
erklärte
den
Kindern
der
Museumspädagoge
Ralf
Langer.
Das
Heger
Tor
sah
im
Mittelalter
auch
anders
aus.
Es
glich
eher
einem
Haus
als
einem
Tor.
Lange
Zeit
schützten
eine
Mauer
und
ein
Wassergraben
die
Stadt
vor
Angreifern.
Teile
der
Mauer
sind
heute
noch
zu
sehen.
Türme
wie
der
Bucksturm
ragten
damals
aus
der
Mauer
heraus
und
sind
noch
heute
zu
sehen.
Wie
es
vor
1000
Jahren
in
Osnabrück
aussah,
konnten
die
Kinder
begutachten,
als
es
in
den
Keller
des
Kulturgeschichtlichen
Museums
ging.
Auf
dem
Modell
waren
nur
der
Dom,
ein
paar
Häuser,
Äcker
und
viele
Arme
der
Hase
zu
sehen.
So
sah
Osnabrück
ungefähr
aus,
als
es
780
als
Markt
gegründet
wurde.
Paula
Print
hätte
noch
lange
im
Museum
in
der
Vergangenheit
stöbern
können.
Aber
schließlich
stand
noch
der
Rundgang
vom
Heger
Tor
über
das
Steinwerk
an
der
Bierstraße
bis
zum
Rathaus
an.
Als
sie
den
Lärm
der
Autos
hörte,
wünschte
sich
die
Zeitungsente
die
Ruhe
des
Mittelalters
zurück
–
aber
nur
für
kurze
Zeit,
denn
bequemer
lebt
es
sich
heute.
Bildtext:
An
der
mittelalterlichen
Brücke
neben
dem
Felix-
Nussbaum-
Haus
starteten
die
Kinder
mit
dem
Museumspädagogen
Ralf
Langer
ihre
Reise
durch
das
alte
Osnabrück.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
tw
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