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1.
Erscheinungsdatum:
18.08.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Vier
Tage
lang
füllten
weiße
Zelte
und
lange
Tischreihen
den
Marktplatz
vor
dem
Rathaus
und
Weinhändler
füllten
die
Gläser
der
Besucher.
Die
5.
Osnabrücker
Weintage
zogen
viele
an.
Und
die
Händler
aus
Osnabrück
und
Umgebung
waren
voll
des
Lobes.
Auch
das
Wetter
trug
zum
Gelingen
bei
Überschrift:
Weinkönigin lobt Osnabrücker Auswahl
Zwischenüberschrift:
500 Rebsäfte wurden am Wochenende verkostet
Artikel:
Originaltext:
Vier
Tage
lang
füllten
weiße
Zelte
und
lange
Tischreihen
den
Marktplatz
vor
dem
Rathaus
und
Weinhändler
füllten
die
Gläser
der
Besucher.
Die
5.
Osnabrücker
Weintage
zogen
viele
an.
Und
die
Händler
aus
Osnabrück
und
Umgebung
waren
voll
des
Lobes.
Auch
das
Wetter
trug
zum
Gelingen
bei.
Kenner
der
Szene
freuten
sich
besonders
über
den
Besuch
gleich
zweier
Botschafterinnen
der
edlen
Tropfen.
Die
Deutsche
Weinkönigin
Evelyn
Schmidt
aus
Sachsen
eröffnete
die
Weintage
und
verkündete
den
Gästen:
"
Wein
tut
gut
und
macht
glücklich."
Die
Deutschen
seien
auf
einem
guten
Weg:
Mit
20,
6
Liter
pro
Kopf
und
Jahr
stünden
sie
in
der
Weltrangliste
auf
Platz
vier.
Die
rheinhessische
Weinkönigin
Stefanie
Ohl
stand
am
Samstag
im
Mittelpunkt,
als
die
Produkte
aus
ihrer
Heimat
das
Hauptthema
waren.
Ihr
Lob
gefiel
den
Osnabrückern
ganz
besonders:
"
So
eine
große
Auswahl
hab
ich
noch
nirgendwo
gesehen."
Tatsächlich
hatten
die
städtischen
Weinhändler
Fohs,
Hoberg,
Krämer,
Riemann
und
Schröder
sowie
Weinhaus
Fartmann
aus
Westerkappeln
und
Wein
Tepe
aus
Bad
Rothenfelde
mehr
als
500
verschiedene
Weine
aus
aller
Welt
zur
Verkostung
mitgebracht.
Treues
Publikum
Karl-
Heinz
Wahlbrink
vom
Weinhaus
Fartmann
freute
sich
über
"
das
sehr
interessierte
Publikum"
.
Agatha
Krämer
bemerkte:
"
Viele
wunderten
sich,
was
es
hier
zu
entdecken
gab."
Jürgen
Krämer
registrierte
über
die
Jahre
"
ein
treues
Publikum"
.
Ihm
sei
die
Tendenz
aufgefallen,
dass
"
die
Gäste
insgesamt
wieder
bereit
sind,
mehr
für
Wein
auszugeben"
.
Karl-
Heinz
Wahlbrink
ergänzte:
"
Auch
das
Publikum
wird
von
Jahr
zu
Jahr
größer."
So
sei
es
zu
besonders
vielen
Fachgesprächen
"
in
schöner
Atmosphäre"
gekommen,
berichtete
Heinz
Tepe.
Auch
Elisabeth
Riemann
war
angetan
von
"
der
fröhlichen
Stimmung"
einer
"
ganz
besonderen
Stimmung"
,
wie
Herlinde
Fohs
hinzufügte:
"
ruhig,
friedlich,
gemischt
mit
ein
wenig
Melancholie;
alles
ganz
im
Sinne
des
Weines."
Und
auch
andere
Genüsse
erfreuten
die
Sinne:
Neben
den
flüssigen
Gaumenfreuden
gab
es
reichlich
feste
Nahrung
und
für
die
Ohren
beschwingte
Blasmusik
von
der
Schülerkapelle
des
Ratsgymnasiums.
Königlicher
Genuss:
Die
Deutsche
Weinkönigin
Evelyn
Schmidt
aus
Sachsen
schenkte
Bürgermeister
Burkard
Jasper
ein.
Foto:
Hermann
Pentermann