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1.
Erscheinungsdatum:
15.08.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Entscheidung
der
niedersächsischen
Landesregierung,
den
Nichtraucherschutz
in
Gaststätten
zu
lockern,
wird
von
der
Osnabrücker
Initiative
für
besseren
Nichtraucherschutz
(IBN)
kritisiert.
Überschrift:
Kritik an gelockertem Rauchverbot
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.Die
Entscheidung
der
niedersächsischen
Landesregierung,
den
Nichtraucherschutz
in
Gaststätten
zu
lockern,
wird
von
der
Osnabrücker
Initiative
für
besseren
Nichtraucherschutz
(IBN)
kritisiert:
"
Damit
werden
die
in
den
letzten
Monaten
entwickelten
Erfolge
wieder
zunichte
gemacht."
Das
Verfassungsgericht
habe
den
Gesundheitsschutz
deutlich
vor
die
Freiheit
der
Gaststättenbetreiber
gestellt,
doch
die
Landesregierung
habe
diesen
Vorrang
nicht
aufgegriffen.
Die
Mitglieder
der
IBN
wollen
nun
die
Politiker
der
verschiedenen
Parteien
unterstützen,
die
sich
für
eine
bundesweite
Regelung
mit
vollständigem
Rauchverbot
in
allen
Gaststätten
einsetzen.
"
Wir
hoffen
auf
eine
schnelle
Entscheidung
des
Bundestages,
damit
wir
nicht
bis
Ende
2009
im
Unklaren
bleiben
und
sich
bis
dahin
wieder
alte
Konflikte
in
den
Gaststätten
einschleifen"
,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung.
Außerdem
werde
durch
die
jetzigen
Pläne
der
Landesregierung
das
Kneipenangebot
verringert,
das
zum
Besuch
in
sauberer
Luft
zur
Verfügung
stehe.
Entscheidend
ist
nach
Ansicht
der
IBN,
dass
die
Tabakwerbung
in
Deutschland
eingestellt
werde.
Während
Deutschland
sich
mit
der
Ratifizierung
der
Tabakrahmenkonvention
zum
Verbot
der
Tabakwerbung
verpflichtet
habe,
werde
die
Umsetzung
nach
wie
vor
vom
Wirtschaftsministerium
blockiert.
"
In
den
USA
und
vielen
anderen
Ländern
ist
die
Tabakwerbung
längst
aus
den
Kinos
und
von
den
Reklametafeln
verschwunden"
,
schreibt
die
Initiative
weiter.