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1.
Erscheinungsdatum:
12.08.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Warum
in
der
Ferne
schweifen
...
als
Ferienziel
ist
das
Museum
Industriekultur
allemal
einen
Ausflug
wert.
Überschrift:
Von der Felsrippe in den Stollen
Zwischenüberschrift:
Museum Industriekultur und Piesberg
Artikel:
Originaltext:
Das
Haseschachtgebäude
ist
Dreh-
und
Angelpunkt
des
Museums
Industriekultur
am
Osnabrücker
Piesberg.
Foto:
Gert
Westdörp
rei
Osnabrück.
Von
der
Ackerbürgerstadt
im
18.
Jahrhundert
zum
modernen
Industrie-
und
Wirtschaftsstandort:
Das
Museum
Industriekultur
in
Osnabrück
beleuchtet
diese
Entwicklung.
Dauerausstellungen
informieren
über
die
Themen
"
Steinkohlebergbau"
, "
Mythos
Dampf"
, "
Frühe
Fabriken"
und
"
Frühindustrialisierung"
.
Dazu
kommen
Wechselausstellungen
wie
"
Die
Putzfrau"
,
die
noch
bis
Oktober
läuft.
Zentrale
Anlaufstelle
des
Industriemuseums
ist
das
Haseschachtgebäude
am
Fürstenauer
Weg.
Dazu
kommen
das
Magazingebäude
und
der
historische
Pferdestall,
in
denen
ebenfalls
Ausstellungen
zu
sehen
sind.
Vom
Haseschachtgebäude
selbst
geht
es
außerdem
mit
einem
gläsernen
Fahrstuhl
30
Meter
in
die
Tiefe
eines
Stollens.
Das
Industriemuseum
liegt
landschaftlich
reizvoll
in
der
Kultur-
und
Naturlandschaft
des
Piesbergs.
Der
noch
aktive
Steinbruch
hat
die
Natur
dieser
Gegend
geprägt.
Das
können
Wanderer
auf
einem
acht
Kilometer
langen
Rundweg
um
den
Berg
sehen.
Seit
fast
zwei
Jahren
ist
es
außerdem
möglich,
zu
Fuß
und
damit
nicht
nur
an
den
Wochenenden
auf
die
181
Meter
hohe
Felsrippe
zu
kommen.
Museum
Industriekultur:
Anfahrt
über
Fürstenauer
Weg;
Mi.–So.,
10–18
Uhr;
Eintritt:
3,
50
Euro,
2
Euro
(Kinder)
,
6,
50
Euro
(Familien)
,
mit
OS-
/
EL-
Card
1,
50
Euro
Ermäßigung;
Infos:
05
41/
9
12
78
45,
www.industriekultur-
museumos.de;
Führungen
nach
telefonischer
Vereinbarung
und
jeden
Sonntag
von
14.30
bis
16
Uhr
durch
die
Dauerausstellungen
im
Haseschachtgebäude.
Bildtext:
Das
Haseschachtgebäude
ist
Dreh-
und
Angelpunkt
des
Museums
Industriekultur
am
Osnabrücker
Piesberg.
Foto:
Gert
Westdörp