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1.
Erscheinungsdatum:
07.08.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Thema
Fahrradfahrer
geht
weiter,
diesmal
geht
es
um
den
Konflikt
Fußgänger-
Fahrradfahrer.
Überschrift:
Einfach mal den Popo aus dem Fahrradsattel heben
Zwischenüberschrift:
Das Thema "Radfahrer" bewegt weiter die Leserschaft.
Artikel:
Originaltext:
"
Fragen:
Warum
fahren
Osnabücker
Radfahrer
vermehrt
auf
Gehwegen?
Antwort:
Weil
sie
es
können!
Ich
bin
Herrn
Becker
dankbar,
dass
er
eine
längst
überfällige
Diskussion
angeregt
hat.
Von
einer
generellen
Stigmatisierung
der
Radler
kann
keine
Rede
sein.
Als
Fußgängerin
muss
ich
mich
täglich
mit
dem
Thema
ungewollt
auseinandersetzen.
Ständig
werde
ich
auf
Gehwegen
von
Radfahrern
belästigt,
die
mich
von
hinten
anklingeln
und
mich
manchmal
beschimpfen,
wenn
ich
nicht
passgenau
zur
Seite
hupfe.
[. . .]
Ist
in
Osnabrück
die
Straßenverkehrsordung
geändert
worden,
ohne
dass
ich
es
merkte?
Man
kläre
mich
auf!
Sicher
ist
die
Verkehrssituation
für
Radler
oft
gefährlich
und
unbefriedigend.
Aber
ist
das
ein
Grund,
den
Druck
von
der
Straße
ungehindert
an
die
Fußgänger
weiterzugeben?
Eine
Bekannte
erzählte
mir
freudestrahlend,
sie
sei
schon
dreimal
von
OS-
Team
und
Polizei
vom
Rad
geholt
worden.
Man
habe
dann
freundlich
‚
Dudu′
gemacht,
sie
habe
freundlich
‚
Ja,
ja′
gesagt,
und
das
war′s
dann.
Würde
man
an
Ort
und
Stelle
abkassieren,
ließe
sich
das
Problem
etwas
einschränken.
Ansonsten
meine
Bitte
an
alle
Radler,
die
ihr
umweltverträgliches
Verhalten
auch
auf
den
Sozialbereich
ausdehnen
wollen:
Musst
Du
mal
auf
den
Gehweg
ausweichen,
einfach
den
Popo
vom
Sattel
nehmen.
Dann
klappt′s
auch
mit
dem
Fußgänger!
"